Stählernes Labyrinth Songtext
von J‐Luv
Stählernes Labyrinth Songtext
Es dreht sich um den blauen Planeten
und um die Menschen an ihren Plätzen und Städten
Manche schreien von Schmerz und mache beten
für einen besseren Tag der noch kommen mag
Wir sind gefangen in einem stählernen Labyrinth
und werden erst später erfahren wo wir wirklich sind
wir sind gefangen in einem Dschungel aus Beton
aber keiner spricht davon denn keiner weiß es schon
Es dreht sich um den blauen Planeten
und um die Menschen an ihren Plätzen und Städten
Manche schreien vor Scherz und manche beten
für einen bessren Tag der noch kommen mag
Babylon die Grosse wird fallen
Die Wölfin verliert ihre Zähne und Krallen
Sei bereit deine Fäuste zu ballen
Die Grösste fällt am tiefsten von allen
Niemand kümmert es genug um es zu sehen
Wir werden geblendet von Händen die sich an uns vergehen
Die Stassen sind gefüllt von Armut, Neid und Gewalt
Doch die meisten lässt es kalt
Doch die meisten lässt es kalt
Das Böse nimmt Gestalt an
Wer wird es stoppen?
Wenn nicht dann sind wir alle dran
Ich will′s nicht hoffen
Das Böse nimmt Gestalt an
Wer wird es stoppen?
Wenn nicht dann sind wir alle dran
Dann sind wir alle dran
Auch wenn du nicht weisst
wohin dein Weg geht
Wenn du dich fragst
wer ihn mit dir besteht
Dann sieh dich doch um
und mach es dir klar
Was schon einmal war
ist jetzt wieder nah
Also greif deinen Arm und such deine Pflicht
Vielleicht bist du's der Babylons Joch bricht
Der Babylons Joch bricht
Kommst nicht sehr weit
aus eigener Kraft
Wie überstehst du den Schmerz
einer Wunde die Klafft?
Wir teilen sie auf unter uns allen
und wenn man dich fängt dann kannst
du auch fallen
und um die Menschen an ihren Plätzen und Städten
Manche schreien von Schmerz und mache beten
für einen besseren Tag der noch kommen mag
Wir sind gefangen in einem stählernen Labyrinth
und werden erst später erfahren wo wir wirklich sind
wir sind gefangen in einem Dschungel aus Beton
aber keiner spricht davon denn keiner weiß es schon
Es dreht sich um den blauen Planeten
und um die Menschen an ihren Plätzen und Städten
Manche schreien vor Scherz und manche beten
für einen bessren Tag der noch kommen mag
Babylon die Grosse wird fallen
Die Wölfin verliert ihre Zähne und Krallen
Sei bereit deine Fäuste zu ballen
Die Grösste fällt am tiefsten von allen
Niemand kümmert es genug um es zu sehen
Wir werden geblendet von Händen die sich an uns vergehen
Die Stassen sind gefüllt von Armut, Neid und Gewalt
Doch die meisten lässt es kalt
Doch die meisten lässt es kalt
Das Böse nimmt Gestalt an
Wer wird es stoppen?
Wenn nicht dann sind wir alle dran
Ich will′s nicht hoffen
Das Böse nimmt Gestalt an
Wer wird es stoppen?
Wenn nicht dann sind wir alle dran
Dann sind wir alle dran
Auch wenn du nicht weisst
wohin dein Weg geht
Wenn du dich fragst
wer ihn mit dir besteht
Dann sieh dich doch um
und mach es dir klar
Was schon einmal war
ist jetzt wieder nah
Also greif deinen Arm und such deine Pflicht
Vielleicht bist du's der Babylons Joch bricht
Der Babylons Joch bricht
Kommst nicht sehr weit
aus eigener Kraft
Wie überstehst du den Schmerz
einer Wunde die Klafft?
Wir teilen sie auf unter uns allen
und wenn man dich fängt dann kannst
du auch fallen
Writer(s): Xavier Naidoo, Marquis Ii Roey, - J-luv Lyrics powered by www.musixmatch.com