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Totale Finsternis Songtext
von Jim Steinman

Totale Finsternis Songtext

Ahnen:

Sei bereit!
Sarah:

Manchmal in der Nacht
fühl ich mich einsam und traurig,
doch ich weiß nicht, was mir fehlt.
Ahnen:

Sei bereit!
Sarah:

Manchmal in der Nacht
hab ich fantastische Träume,
aber wenn ich aufwach, quält
mich die Angst.
Ahnen:

Sei bereit!
Sarah:


Manchmal in der Nacht
lieg ich im Dunkeln und warte,
doch worauf ich warte, ist mir nicht klar.
Ahnen:

Sei bereit!
Sarah:

Manchmal in der Nacht
spür ich die unwiderstehliche Versuchung,
einer dunklen Gefahr.
Ahnen:

Sei bereit, Sternkind...
Sarah:

Ich hör eine Stimme, die mich ruft.
Ahnen:

Sei bereit, Sternkind...
Sarah:

Ich kann eine Stimme hör′n...
Ahnen:

Sei bereit!
Sarah:


Manchmal in der Nacht
fühl ich die Macht eines Zaubers,
die mich unsichtbar berührt.
Ahnen:

Sei bereit!
Sarah:

Manchmal in der Nacht
bin ich so hilflos und wünsch mir,
es käm einer, der mich führt
und beschützt.
Ahnen:

Sei bereit!
Sarah:

Manchmal in der Nacht
kann ich es nicht mehr erwarten,
ich will endlich eine Frau sein und frei.
Ahnen:

Sei bereit!
Sarah:

Manchmal in der Nacht
möcht ich Verbotenes erleben,
und die Folgen sind mir ganz einerlei.
Ahnen:

Sei bereit, Sternkind...
Sarah:

Ich hör eine Stimme, die mich ruft.
Ahnen:

Sei bereit, Sternkind...
Sarah:

Ich spür eine Sehnsucht, die mich sucht...
Von Krolock:

Sich verlieren heißt sich befrei'n.
Du wirst dich in mir erkennen.
Was du erträumst wird Wahrheit sein.
Nichts und niemand kann uns trennen.
Tauch mit mir in die Dunkelheit ein!
Zwischen Abgrund und Schein,
verbrennen wir die Zweifel und vergessen die Zeit.
Ich hüll dich ein in meinen Schatten
und trag dich weit.
Du bist das Wunder, das
mit der Wirklichkeit versöhnt.
Sarah:

Mein Herz ist Dynamit,
das einen Funken ersehnt.
Von Krolock und Sarah:
Ich bin zum Leben erwacht!
Die Ewigkeit beginnt heut Nacht.
Die Ewigkeit beginnt heut Nacht.
Sarah:

Ich hab mich gesehnt danach,
mein Herz zu verlieren.
Jetzt verlier ich fast den Verstand.
Totale Finsternis.
Ein Meer von Gefühl und kein Land.
Einmal dachte ich,
bricht Liebe den Bann.
Jetzt zerbricht sie gleich meine Welt.
Totale Finsternis.
Ich falle, und nichts was mich hält.
Ahnen:

Sei bereit!
Sarah:

Manchmal in der Nacht
denk ich, ich sollte lieber fliehn vor dir
solang ich es noch kann.
Ahnen:

Sei bereit!
Sarah:

Doch rufst du dann nach mir,
bin ich bereit, dir blind zu folgen.
Selbst zur Hölle würd ich fahren
mit dir.
Ahnen:

Sei bereit!
Sarah:

Manchmal in der Nacht
gäb ich mein Leben her
für einen Augenblick,
in dem ich ganz dir gehör.
Ahnen:

Sei bereit!
Sarah:

Manchmal in der Nacht
möcht ich so sein, wie du mich haben willst,
und wenn ich mich selber zerstör.
Ahnen:

Sei bereit, Sternkind...
Sarah:

Ich hör eine Stimme, die mich ruft.
Ahnen:

Sei bereit, Sternkind...
Sarah:

Ich spür eine Sehnsucht, die mich sucht.
Von Krolock und Sarah:
Sich verlieren heißt sich befrei′n.
Du wirst dich in mir erkennen.
Was du erträumst wird Wahrheit sein.
Nichts und niemand kann uns trennen.
Tauch mit mir in die Dunkelheit ein!
Zwischen Abgrund und Schein
verbrennen wir die Zweifel und vergessen die Zeit.
Ich hüll dich ein in meinem Schatten
und trag dich weit.
Von Krolock:

Du bist das Wunder, das
mit der Wirklichkeit versöhnt.
Sarah:

Mein Herz ist Dynamit,
das einen Funken ersehnt.
Von Krolock und Sarah:
Ich bin zum Leben erwacht!
Die Ewigkeit beginnt heut Nacht.
Die Ewigkeit beginnt heut Nacht.
Sarah:

Ich hab mich gesehnt danach,
mein Herz zu verlieren.
Jetzt verlier ich fast den Verstand.
Von Krolock und Sarah:
Totale Finsternis.
Ein Meer von Gefühl und kein Land.
Sarah:

Einmal dachte ich,
bricht Liebe den Bann.
Von Krolock:

Jetzt zerbricht sie gleich deine Welt.
Von Krolock und Sarah:
Totale Finsternis.
Wir fallen, und nichts was uns hält.
Totale Finsternis.
Ein Meer von Gefühl und kein Land.
Sarah:

Totale Finsternis!
Ich glaub, ich verlier den Verstand...

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