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Sommer Songtext
von Jännerwein

Sommer Songtext

Wie ein Licht bricht in die Nebel wenn ein neuer Tag erwacht
Und ich öffne meine Augen vor des Sommers goldner Pracht

Was da lag in mir gefroren
Unter blauen Himmeln taut
Was ich gab schon als verloren
Gibt nun preis das junge Laub
Und der Wind, er singt von Morgen
Ein Versprechen in der Luft
Ich denke an ein Lächeln,
An ihrer Haare süßen Duft

Du bist der Glanz eines Wassers hell und klar
Du bist ein Traum
Und Du bist wahr
Du bist ein Zauber und still erlieg ich Deiner Macht
Du bist der Morgen
Einer sternenklaren Nacht


Was da lag in mir gefroren
Unter blauen Himmeln taut
Was ich gab schon als verloren
Gibt nun preis das junge Laub
Und der Wind, er singt von Morgen
Ein Versprechen in der Luft
Ich denke an ein Lächeln,
An ihrer Haare süßen Duft

Du bist der Glanz eines Wassers hell und klar
Du bist ein Traum
Und Du bist wahr
Du bist ein Zauber und still erlieg ich Deiner Macht
Du bist der Morgen
Einer sternenklaren Nacht

Was da lag in mir gefroren
Unter blauen Himmeln taut
Was ich gab schon als verloren
Gibt nun preis das junge Laub
Und der Wind, er singt von Morgen
Ein Versprechen in der Luft
Ich denke an ein Lächeln,
An ihrer Haare süßen Duft

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