Eule Songtext
von Jan Delay & Marteria
Eule Songtext
Keine Menschen, alles dunkel
Die Schokoladenseite mancher Stadt
Schönes Lichtermeer am Funkeln
Nur eine kleine Eule ist noch wach
Sie genießt die leeren Straßen
Alles ist so ruhig und so still
Ja, wenn all die Spacken schlafen
Kann man tun und lassen, was man will
Und immer, wenn der Mond scheint
Dann ist Showtime, dann ist Showtime
Dann komm′n wir zum Vorschein
Und dann ist Tageslicht, das mag sie nicht
Jedes Kind, das weiß doch
In der Ruhe liegt die Kraft
Und der allerbeste Treibstoff
Ist die Energie der Nacht
Tagsüber ist das Leben öde
Aber nachts hat sie die Stadt für sich allein
Nur noch ein paar andre schräge Vögel
Und zusammen haben sie 'ne wilde Zeit
Und immer, wenn der Mond scheint
Dann ist Showtime, dann ist Showtime
Dann komm′n wir zum Vorschein
Und dann ist Tageslicht, das mag sie nicht
Ja, immer, wenn der Mond scheint
Dann ist Showtime, dann ist Showtime
Dann komm'n wir zum Vorschein
Und dann ist Tageslicht, das mag sie nicht
Die Nacht verdreht ihr den Kopf
Nachts geh'n die Käfige auf
Ab und zu läuft sie aus
Ab und zu fliegt sie gegen ′ne Faust, (oh, ja)
Trifft sich mit Kollegen
Ol′ Dirty Bussard, Spatzen und Tauben
Sieht paar Frankfurt Ultras
Mit großen Adleraugen, (ey)
Am Tag sind die Straßen geteert
Doch nachts sind sie auch noch gefedert
Verdammt sie ist Jäger, man trifft sie im Hafen
Ist süchtig nach Hasen und dreht sie in Papers
Eine Nacht zwischen Wahrheit und Lüge
Eine Nacht zwischen Wohl oder Übel, (Gefährlich)
Sie will einfach nur spiel'n
Hat kein Klavier, doch Red Bull verleiht Flügel
Vor über zehn Millionen Jahre
Hat die erste Eule mal gesagt:
"Ihr Spießer nehmt mal ruhig die Tage
Aber wir, wir nehmen die Nacht"
Und immer, wenn der Mond scheint
Dann ist Showtime, dann ist Showtime
Dann komm′n wir zum Vorschein
Und dann ist Tageslicht, das mag sie nicht
Ja immer, wenn der Mond scheint
Dann ist Showtime, dann ist Showtime
Dann komm'n wir zum Vorschein
Und dann ist Tageslicht, das mag sie nicht
Die Schokoladenseite mancher Stadt
Schönes Lichtermeer am Funkeln
Nur eine kleine Eule ist noch wach
Sie genießt die leeren Straßen
Alles ist so ruhig und so still
Ja, wenn all die Spacken schlafen
Kann man tun und lassen, was man will
Und immer, wenn der Mond scheint
Dann ist Showtime, dann ist Showtime
Dann komm′n wir zum Vorschein
Und dann ist Tageslicht, das mag sie nicht
Jedes Kind, das weiß doch
In der Ruhe liegt die Kraft
Und der allerbeste Treibstoff
Ist die Energie der Nacht
Tagsüber ist das Leben öde
Aber nachts hat sie die Stadt für sich allein
Nur noch ein paar andre schräge Vögel
Und zusammen haben sie 'ne wilde Zeit
Und immer, wenn der Mond scheint
Dann ist Showtime, dann ist Showtime
Dann komm′n wir zum Vorschein
Und dann ist Tageslicht, das mag sie nicht
Ja, immer, wenn der Mond scheint
Dann ist Showtime, dann ist Showtime
Dann komm'n wir zum Vorschein
Und dann ist Tageslicht, das mag sie nicht
Die Nacht verdreht ihr den Kopf
Nachts geh'n die Käfige auf
Ab und zu läuft sie aus
Ab und zu fliegt sie gegen ′ne Faust, (oh, ja)
Trifft sich mit Kollegen
Ol′ Dirty Bussard, Spatzen und Tauben
Sieht paar Frankfurt Ultras
Mit großen Adleraugen, (ey)
Am Tag sind die Straßen geteert
Doch nachts sind sie auch noch gefedert
Verdammt sie ist Jäger, man trifft sie im Hafen
Ist süchtig nach Hasen und dreht sie in Papers
Eine Nacht zwischen Wahrheit und Lüge
Eine Nacht zwischen Wohl oder Übel, (Gefährlich)
Sie will einfach nur spiel'n
Hat kein Klavier, doch Red Bull verleiht Flügel
Vor über zehn Millionen Jahre
Hat die erste Eule mal gesagt:
"Ihr Spießer nehmt mal ruhig die Tage
Aber wir, wir nehmen die Nacht"
Und immer, wenn der Mond scheint
Dann ist Showtime, dann ist Showtime
Dann komm′n wir zum Vorschein
Und dann ist Tageslicht, das mag sie nicht
Ja immer, wenn der Mond scheint
Dann ist Showtime, dann ist Showtime
Dann komm'n wir zum Vorschein
Und dann ist Tageslicht, das mag sie nicht
Writer(s): Marten Laciny, Jan Phillip Eissfeldt, Joerg Sander, Johannes Arzberger, Alexander Busse, Jost Nickel, Kaspar Wiens Lyrics powered by www.musixmatch.com