Procella vadens Songtext
von Imperium Dekadenz
Procella vadens Songtext
Reiß heraus was mich erstrahlen lässt
Reiß heraus was Tränen schürt
Ein leblos Geist will ich sein
Der stets vergisst was der Tag ihm brachte
Im Rausch der Nacht, ohne Suche
Ohne trachtend Herz
So stirbt die Sonne Tag um Tag
So ertrinkt der Mond Nacht um Nacht
Ein Wanderer im Sturm will ich sein
Der stets verheert was der Mensch erdacht
Der stets verheert was der Mensch erdacht
Ich strecke aus die Knochen ein letztes Mal
War nie Geist, nie Wanderer
Steh am Abgrund meiner Zeit
Blicke in das drohende Dunkel
Doch nun endlich trete ich sie an
Die Reise, die der Sturmwind trug
Reiß heraus was Tränen schürt
Ein leblos Geist will ich sein
Der stets vergisst was der Tag ihm brachte
Im Rausch der Nacht, ohne Suche
Ohne trachtend Herz
So stirbt die Sonne Tag um Tag
So ertrinkt der Mond Nacht um Nacht
Ein Wanderer im Sturm will ich sein
Der stets verheert was der Mensch erdacht
Der stets verheert was der Mensch erdacht
Ich strecke aus die Knochen ein letztes Mal
War nie Geist, nie Wanderer
Steh am Abgrund meiner Zeit
Blicke in das drohende Dunkel
Doch nun endlich trete ich sie an
Die Reise, die der Sturmwind trug
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