Nebelbrandung Songtext
von Imperium Dekadenz
Nebelbrandung Songtext
Hoch über der weißen See
Wo die Welt begraben liegt
Tränken kühle Fluten die Wälder
Der feuchte Hauch vom Winde gepeitscht
Prescht auf die fahlen klippen
Türmt Säulen weicher Wogen
Nebelbrandung, alte Feste
Nebelbrandung, geliebte des Mondes
Jede Nacht reicht sie ihm die Hände, sie erreicht ihn nie
Jede Nacht das gleiche Klagen
Trauernd legt der Mond sich nieder
Nebelbrandung, alte Feste
Nebelbrandung, geliebte des Mondes
Sie reicht ihm weiter ihre Arme
In Ewigkeit verbannt in Einsamkeit
In Einsamkeit
Wo die Welt begraben liegt
Tränken kühle Fluten die Wälder
Der feuchte Hauch vom Winde gepeitscht
Prescht auf die fahlen klippen
Türmt Säulen weicher Wogen
Nebelbrandung, alte Feste
Nebelbrandung, geliebte des Mondes
Jede Nacht reicht sie ihm die Hände, sie erreicht ihn nie
Jede Nacht das gleiche Klagen
Trauernd legt der Mond sich nieder
Nebelbrandung, alte Feste
Nebelbrandung, geliebte des Mondes
Sie reicht ihm weiter ihre Arme
In Ewigkeit verbannt in Einsamkeit
In Einsamkeit
Writer(s): Christian Jakob, Pascal Vannier Lyrics powered by www.musixmatch.com