Der Unweg Songtext
von Imperium Dekadenz
Der Unweg Songtext
In dunkler trüber Nebelnacht
Reist Fackelschein den Weg
Doch Wurzelwerk und böse Schatten
Locken mich vom Wege fort
Die Seele schreit nach fernen Landen
Doch Mensch, du legst die Fesseln dort
Wo niemand weis zu fliehen
Zu fliehen
Im Nebel unserer Zeit
Wirst du wissen und verstehen
Wurzelwerk und böse Schatten
Lassen mich vom Wege gehen
Greifst du nach meiner Hand?
Musst du wissen und verstehen?
Wurzelwerk und böse Schatten
Lassen mich vom Wege gehen
Nur weit ab von deinen Pfaden
Wo du nach Glück und Segen suchst
Will ich meine Spuren lassen
Da nur dort was von mir bleibt
In dunkler trüber Nebelnacht
Reist Fackelschein den Weg
Denn im Nebel unserer Zeit
Wirst du wissen und verstehen
Wurzelwerk und böse Schatten
Lassen mich vom Wege gehen
Wurzelwerk und böse Schatten
Lassen mich vom Wege gehen
Wurzelwerk und böse Schatten
Lassen mich vom Wege gehen
Reist Fackelschein den Weg
Doch Wurzelwerk und böse Schatten
Locken mich vom Wege fort
Die Seele schreit nach fernen Landen
Doch Mensch, du legst die Fesseln dort
Wo niemand weis zu fliehen
Zu fliehen
Im Nebel unserer Zeit
Wirst du wissen und verstehen
Wurzelwerk und böse Schatten
Lassen mich vom Wege gehen
Greifst du nach meiner Hand?
Musst du wissen und verstehen?
Wurzelwerk und böse Schatten
Lassen mich vom Wege gehen
Nur weit ab von deinen Pfaden
Wo du nach Glück und Segen suchst
Will ich meine Spuren lassen
Da nur dort was von mir bleibt
In dunkler trüber Nebelnacht
Reist Fackelschein den Weg
Denn im Nebel unserer Zeit
Wirst du wissen und verstehen
Wurzelwerk und böse Schatten
Lassen mich vom Wege gehen
Wurzelwerk und böse Schatten
Lassen mich vom Wege gehen
Wurzelwerk und böse Schatten
Lassen mich vom Wege gehen
Writer(s): Christian Jakob, Pascal Vannier Lyrics powered by www.musixmatch.com