Auf der Suche (aus "Sing meinen Song, Vol. 8") Songtext
von Ian Hooper
Auf der Suche (aus "Sing meinen Song, Vol. 8") Songtext
Die Nacht ist grau, die Tasche schwer
Verlass das Haus, die Straßen leer
Die Luft bleibt weg, blick nicht zurück
Weiß nicht wohin, doch ich bereue nichts
Denn alles ist besser, als die Scheiße die ich erlebt hab
Die Last auf den Schultern wird weniger mit jedem Meter
Anders zu sein, als die Anderen, ist doch kein Fehler
Frei und allein auf der Suche nach mir selbst
Suche nach mir selbst
Suche nach mir selbst
Frei und allein auf der Suche
Ich laufe ohne Ziel, ohne Pause
Falle vielleicht auf die Schnauze
Doch ich laufe
Ich laufe ohne Ziel, ohne Pause
Falle vielleicht auf die Schnauze
Doch ich laufe
Ich laufe
Ich bin so viel gerannt und hab zu viel geseh′n
Hab alle Brücken verbrannt, ich bin müde vom Gehen
Wo soll ich mich ausruhen? Wer ist da, wenn ich fall?
Ich hab Blut in den Schuhen und sehne mich nach einem Halt
Ich hoffe, es wird besser als die Scheiße, die ich erlebt hab
Die Last auf den Schultern wird weniger mit jedem Meter
Anders zu sein, als die Anderen, ist doch kein Fehler
Frei und allein auf der Suche nach mir selbst
Suche nach mir selbst
Suche nach mir selbst
Frei und allein auf der Suche
Ich laufe ohne Ziel, ohne Pause
Falle vielleicht auf die Schnauze
Doch ich laufe
Ich laufe ohne Ziel, ohne Pause
Falle vielleicht auf die Schnauze
Doch ich laufe
Ich laufe
Ich laufe
Verlass das Haus, die Straßen leer
Die Luft bleibt weg, blick nicht zurück
Weiß nicht wohin, doch ich bereue nichts
Denn alles ist besser, als die Scheiße die ich erlebt hab
Die Last auf den Schultern wird weniger mit jedem Meter
Anders zu sein, als die Anderen, ist doch kein Fehler
Frei und allein auf der Suche nach mir selbst
Suche nach mir selbst
Suche nach mir selbst
Frei und allein auf der Suche
Ich laufe ohne Ziel, ohne Pause
Falle vielleicht auf die Schnauze
Doch ich laufe
Ich laufe ohne Ziel, ohne Pause
Falle vielleicht auf die Schnauze
Doch ich laufe
Ich laufe
Ich bin so viel gerannt und hab zu viel geseh′n
Hab alle Brücken verbrannt, ich bin müde vom Gehen
Wo soll ich mich ausruhen? Wer ist da, wenn ich fall?
Ich hab Blut in den Schuhen und sehne mich nach einem Halt
Ich hoffe, es wird besser als die Scheiße, die ich erlebt hab
Die Last auf den Schultern wird weniger mit jedem Meter
Anders zu sein, als die Anderen, ist doch kein Fehler
Frei und allein auf der Suche nach mir selbst
Suche nach mir selbst
Suche nach mir selbst
Frei und allein auf der Suche
Ich laufe ohne Ziel, ohne Pause
Falle vielleicht auf die Schnauze
Doch ich laufe
Ich laufe ohne Ziel, ohne Pause
Falle vielleicht auf die Schnauze
Doch ich laufe
Ich laufe
Ich laufe
Writer(s): Johannes Gehring, Juri Esser, Nura Omer, Taha Cakmak Lyrics powered by www.musixmatch.com