Mama (aus "Sing meinen Song, Vol. 8") Songtext
von Ian Hooper
Mama (aus "Sing meinen Song, Vol. 8") Songtext
Tag eins zusammengekettet, hatt ich nie eine Wahl
Dein impulsives Wesen, manchmal Glück, manchmal Qual
Du gibst dich unbetont einfach, dann wieder so kompliziert
Und so oft ich′s auch glaube, werd ich dich nie ganz kapier'n
(Hey, hey, hey)
Und egal, wie du warst
Ohne dich wär ich nichts
(Hey, hey, hey)
Und egal, wie du bist
Bleibst du das Größte für mich
(Hey, hey, hey)
Und egal, wie du wirst
Du weißt, ich folge dir blind
Denn was mir bleibt, du und ich
Ohne dich bin ich nichts
Von zu vielen ignoriert
Von zu wenigen verehrt
Für Lenny warst du ′ne Bitch
Für die meisten kein Wunschkonzert
Und jeder, der denkt, dich zu kenn'n
Erzählt mir Geschichten von dir
Und so oft ich's auch glaube
Werden sie dich nie ganz kapier′n
(Hey, hey, hey)
Und egal, wie du warst
Ohne dich wär ich nichts
(Hey, hey, hey)
Und egal, wie du bist
Bleibst du das Größte für mich
(Hey, hey, hey)
Und egal, wie du wirst
Du weißt, ich folge dir blind
Denn was mir bleibt, du und ich
Ohne dich bin ich nichts
Viel zu selten wirklich bei dir
Geh die Wege zu oft allein
Vermut mein Glück in der Ferne
Hol es aber nie wirklich ein
Du bist so unmessbar wertvoll
Merken′s erst, wenn dich jemand verliert
Und ich frag dich jetzt, Leben
Wie bin ich zu dir?
(Hey, hey, hey)
Und egal, wie du warst
Ohne dich wär ich nichts
(Hey, hey, hey)
Und egal, wie du bist
Bleibst du das Größte für mich
(Hey, hey, hey)
Und egal, wie du wirst
Du weißt, ich folge dir blind
Denn was mir bleibt, du und ich
Ohne dich bin ich nichts
(Hey, hey, hey)
Ohne dich bin ich nichts (hey, hey, hey)
Ohne dich bin ich nichts (hey, hey, hey)
Ohne dich bin ich nichts (hey, hey, hey)
Ohne dich bin ich nichts
Dein impulsives Wesen, manchmal Glück, manchmal Qual
Du gibst dich unbetont einfach, dann wieder so kompliziert
Und so oft ich′s auch glaube, werd ich dich nie ganz kapier'n
(Hey, hey, hey)
Und egal, wie du warst
Ohne dich wär ich nichts
(Hey, hey, hey)
Und egal, wie du bist
Bleibst du das Größte für mich
(Hey, hey, hey)
Und egal, wie du wirst
Du weißt, ich folge dir blind
Denn was mir bleibt, du und ich
Ohne dich bin ich nichts
Von zu vielen ignoriert
Von zu wenigen verehrt
Für Lenny warst du ′ne Bitch
Für die meisten kein Wunschkonzert
Und jeder, der denkt, dich zu kenn'n
Erzählt mir Geschichten von dir
Und so oft ich's auch glaube
Werden sie dich nie ganz kapier′n
(Hey, hey, hey)
Und egal, wie du warst
Ohne dich wär ich nichts
(Hey, hey, hey)
Und egal, wie du bist
Bleibst du das Größte für mich
(Hey, hey, hey)
Und egal, wie du wirst
Du weißt, ich folge dir blind
Denn was mir bleibt, du und ich
Ohne dich bin ich nichts
Viel zu selten wirklich bei dir
Geh die Wege zu oft allein
Vermut mein Glück in der Ferne
Hol es aber nie wirklich ein
Du bist so unmessbar wertvoll
Merken′s erst, wenn dich jemand verliert
Und ich frag dich jetzt, Leben
Wie bin ich zu dir?
(Hey, hey, hey)
Und egal, wie du warst
Ohne dich wär ich nichts
(Hey, hey, hey)
Und egal, wie du bist
Bleibst du das Größte für mich
(Hey, hey, hey)
Und egal, wie du wirst
Du weißt, ich folge dir blind
Denn was mir bleibt, du und ich
Ohne dich bin ich nichts
(Hey, hey, hey)
Ohne dich bin ich nichts (hey, hey, hey)
Ohne dich bin ich nichts (hey, hey, hey)
Ohne dich bin ich nichts (hey, hey, hey)
Ohne dich bin ich nichts
Writer(s): Constantin Krieg, Wolfgang Morenz, Jens Schneider, Sebastian Rotard, Simon Niemann, Tobias Voges, Joris Ramon Buchholz Lyrics powered by www.musixmatch.com