Keinen Schritt zurück (feat. Donots) Songtext
von Heaven Shall Burn
Keinen Schritt zurück (feat. Donots) Songtext
Ja, ja ich weiß
Du hast was Besseres verdient
Du bist nicht reich, doch Du bist wunderschön
Im fahlen Schein der Fackeln, erstrahlt selbst Deine Zukunft grün
Es ist soweit, der Pegel steigt, seid bereit, es eskaliert
Dein letztes Hemd, schwarz-braun kariert
Aus Spazieren wird Marschieren, Deine Beschützer stehen Spalier
Wann wirst Du es kapieren, dem Kapital bist Du doch scheißegal
Klar, ich hab′ Dich oft vermisst
An dunklen Tagen in der Ferne, doch weiß ich, ob das Liebe ist?
Nein, sie haben uns nie beweint
Deine Dichter und Denker, Knechte und Henker
Nein
Ich lass Dich nicht allein
Mein Kopf sagt lauf'
Doch ich bleib′ stehen und ball' die Faust
Geteilt und beherrscht
Dein Schicksal fest im Griff und mit Eisenbesen warten tausend Bullen
Auf den großen Ordnungspfiff
Klar, ich hab' Dich oft vermisst
An dunklen Tagen in der Ferne, doch weißt Du, ob das Liebe ist?
Nein, sie haben mich nie beweint
Deine Dichter und Denker, Mörder und Henker
Nein, ich weiche keinen Schritt zurück
Du warst mir angeboren, doch irgendwann, auf Buchenwald da lag′ noch Schnee
Irgendwann hab′ ich Dich verloren
Schafe im Wolfspelz die Euch führen, mitfühlend und hilfsbereit hinter verschlossenen Türen
Du schlägst mich und du trägst mich
Du bist mein Raum und meine Zeit
Du umarmst mich und verstößt mich
Heimat, meine Liebe
(es ist kompliziert)
Na klar, ich hab' Dich oft vermisst
In kalten Nächten in der Ferne, weiß ich, dass Du die Eine bist
Nein, sie haben Dich nie beweint
Deine Wächter und Lenker, Blender und Banker
Nein, ich weiche keinen Schritt zurück
Auf Deinen Bergen Größenwahn, in Deinen Tälern Angst und Pein
Es drängt mich fort, doch dort wo keiner Deine Sorgen kennt, will ich nicht sein
Nein, keinen Schritt zurück
Auch wenn Dein warmes Licht erlischt
Es fällt der Schnee
Ich weiche keinen Schritt zurück
Keinen Schritt zurück
Du hast was Besseres verdient
Du bist nicht reich, doch Du bist wunderschön
Im fahlen Schein der Fackeln, erstrahlt selbst Deine Zukunft grün
Es ist soweit, der Pegel steigt, seid bereit, es eskaliert
Dein letztes Hemd, schwarz-braun kariert
Aus Spazieren wird Marschieren, Deine Beschützer stehen Spalier
Wann wirst Du es kapieren, dem Kapital bist Du doch scheißegal
Klar, ich hab′ Dich oft vermisst
An dunklen Tagen in der Ferne, doch weiß ich, ob das Liebe ist?
Nein, sie haben uns nie beweint
Deine Dichter und Denker, Knechte und Henker
Nein
Ich lass Dich nicht allein
Mein Kopf sagt lauf'
Doch ich bleib′ stehen und ball' die Faust
Geteilt und beherrscht
Dein Schicksal fest im Griff und mit Eisenbesen warten tausend Bullen
Auf den großen Ordnungspfiff
Klar, ich hab' Dich oft vermisst
An dunklen Tagen in der Ferne, doch weißt Du, ob das Liebe ist?
Nein, sie haben mich nie beweint
Deine Dichter und Denker, Mörder und Henker
Nein, ich weiche keinen Schritt zurück
Du warst mir angeboren, doch irgendwann, auf Buchenwald da lag′ noch Schnee
Irgendwann hab′ ich Dich verloren
Schafe im Wolfspelz die Euch führen, mitfühlend und hilfsbereit hinter verschlossenen Türen
Du schlägst mich und du trägst mich
Du bist mein Raum und meine Zeit
Du umarmst mich und verstößt mich
Heimat, meine Liebe
(es ist kompliziert)
Na klar, ich hab' Dich oft vermisst
In kalten Nächten in der Ferne, weiß ich, dass Du die Eine bist
Nein, sie haben Dich nie beweint
Deine Wächter und Lenker, Blender und Banker
Nein, ich weiche keinen Schritt zurück
Auf Deinen Bergen Größenwahn, in Deinen Tälern Angst und Pein
Es drängt mich fort, doch dort wo keiner Deine Sorgen kennt, will ich nicht sein
Nein, keinen Schritt zurück
Auch wenn Dein warmes Licht erlischt
Es fällt der Schnee
Ich weiche keinen Schritt zurück
Keinen Schritt zurück
Writer(s): Guido Knollmann, Ingo Knollmann, Maik Weichert Lyrics powered by www.musixmatch.com