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Expatriate Songtext
von Heaven Shall Burn

Expatriate Songtext

These are the final days of your pharisaic unconcern
So just stand back and witness the fall of modern Babylon
New empires rose from ashes and they will fall to dust
Just like these everlasting fortresses will burn
Believed to be untouchable, invulnerable
Not taken by an alien army
But eroded and weakened from within
By rotten dogma and indifference
Awake!

Now fools will be your leaders and these jesters are your only hope?
Drowning in decadence and degeneration
As inbred modes of thought will degrade all of your cultures
This elitism has lead you down the darkest path
Take up the baton, this is not the time for declining battles
Never stop disputing, never stop the struggle

This enemy is wide awake and willing to march way ahead of us


They all preach harmony, but they just promote surrender
And their poisoned peace will suffocate
As liars rise to speak, yes, we shall wander this world
As wolves among sheep
Yet, they shall not claim these words
They will not take this mind
And here I stand, I can do no other
I come into this unforgiving conflict
So deep within the darkest abyss
Excommunicated, expatriated, but still fighting
Amidst the heart of blackness

No longer am I misled by your deceitful hopes

Embracing the certitude of victory, the triumph of integrity
This is my strife, for all eternity


Und wie Motten um das Licht
So tanzt Du weiter um das Feuer
Das die Welt verbrennt
Stehst lauthals lachend
Und doch taub und blind
Vor einem unbestechlichen Gericht
Das Licht von Schatten
Das Existenz von Nichtsein trennt
Dein geschundenes Herz
Geknechtet und betrogen von falschen Träumen
Verblendung und unsäglicher Vernunft
Klagt Dich und Deine eitlen Götter endlich an
Dort steigt kein milder Nebel der Vergessenheit
Es fällt kein Tuch des Schweigens über all die Zweifel, all die Lügen
Denn Dein Wissen siegte niemals über Deine Taten
Du hast verstanden und gesehen
Doch niemals aufbegehrt
Hier triffst Du die Wahrhaftigkeit, erbarmungslos
Doch auch gerecht und rein
Ein kalter, klarer Blick in stille Tiefen Deines Seins
Aus diesem Abgrund starren Dich, hellwach
Die Augen aller Deiner Ängste an
Und tausend Stimmen Deiner Feinde verkünden eine hohe Wahrheit
Die wohl niemals vor in Dein Gewissen drang
Eure Führer, Eure Farben, all Eure geliebten Staaten
Und alles, was Euch heilig ist
Sind nichts als Treibgut
In den ewigen Gezeiten von Aufstieg, Herrschaft, Niedergang

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