Jawohl meine Herr’n Songtext
von Hans Albers
Jawohl meine Herr’n Songtext
Wer hinterm Ofen sitzt
Und die Zeit wenig nützt
Schont zwar seine Kraft
Aber wird auch nichts erreichen
Wer aber nicht viel fragt
Und geht los, unverzagt
Für den gibt′s kein Fragezeichen
Und dergleichen, bitter schafft
Jawohl, meine Herren, so haben wir es gern
Und von heut an gehört uns die Welt
Jawohl, meine Herren, die Sorgen sind fern
Wir tun, was uns gefällt
Und wer uns stört, ist, eh er's noch begreift
Längst von uns schon eingeseift
Jawohl, meine Herren, darauf können sie schwören
Jawohl, Jawohl, Jawohl
Und wer uns stört, ist, eh er′s noch begreift
Längst von uns schon eingeseift
Jawohl, meine Herren, darauf können sie schwören
Jawohl, Jawohl, Jawohl
Jawohl, meine Herren, darauf können sie schwören
Jawohl, Jawohl, Jawohl
Und die Zeit wenig nützt
Schont zwar seine Kraft
Aber wird auch nichts erreichen
Wer aber nicht viel fragt
Und geht los, unverzagt
Für den gibt′s kein Fragezeichen
Und dergleichen, bitter schafft
Jawohl, meine Herren, so haben wir es gern
Und von heut an gehört uns die Welt
Jawohl, meine Herren, die Sorgen sind fern
Wir tun, was uns gefällt
Und wer uns stört, ist, eh er's noch begreift
Längst von uns schon eingeseift
Jawohl, meine Herren, darauf können sie schwören
Jawohl, Jawohl, Jawohl
Und wer uns stört, ist, eh er′s noch begreift
Längst von uns schon eingeseift
Jawohl, meine Herren, darauf können sie schwören
Jawohl, Jawohl, Jawohl
Jawohl, meine Herren, darauf können sie schwören
Jawohl, Jawohl, Jawohl
Writer(s): Richard Busch, Hans Sommer Lyrics powered by www.musixmatch.com