Junge, Junge Songtext
von Ganz Schön Feist
Junge, Junge Songtext
Es ist Wochenende, ich gehe in die Stadt,
Und hoffe, dass die Stadt was zu bieten hat.
Ich war schon lange nicht mehr unterwegs auffa Piste,
Wollen wir domma schaun, wie das heute so ist, ne?
Ich döner mir erstmal ′n Kebab rein,
Und dann ab in die Disco,
Da soll heute Schlagerparty sein,
Die tu ich mir mal rein.
(He he)
In der Disco haben alle Cordhosen an,
Tragen Wollpullunder und - ich wunder
Mich, denn: es gibt Persico am Tresen;
Mensch, das ist, als wär ich niemals weggewesen!
Ich will tanzen und ich frage eine Dame,
Die sagt "Ja" und die tanzt wirklich allererste Sahne,
Und wir beide werden vom Schlager besungen,
Und tanzen eng umschlungen.
Sie schaut an mir runter, sagt:
"Irgendwas drückt da" Ich sag:
"Das ist nur meine Mundharmonika, -ha -ha haaa..."
Der Junge (Junge, Junge)
Mit der Mundharmonika (Das bin ich, das bin iich!)
Singt von dem, was einst geschah (Sag ich ja, sag ich ja.)
In silbernen Träumen
Wir machen eine Pause, ich hole was zu trinken,
Als ich wiederkomme, isse grad am Schminken.
Und ich sehe (ah), wie ihr Lippenstift
Ganz leise auf ihre Lippen trifft (hm).
Ich schwitze meinen Pullunder voll,
Und überlege, ob ich sie küssen soll.
Denn ihr Lächeln berührt all meine Sinne.
Ich muss aufpassen, dass ich nicht zu sabbern beginne.
In mir kribbelt es und wir kommen uns immer näher,
Und die ganze Disco riecht nach Nivea.
Während ich noch überlege, ob ich sie küssen kann,
Fängt sie ganz einfach mich zu küssen an.
Denn sie weiß, was sie will und ich will es auch,
Und schon früher gab es da diesen wunderbaren Brauch:
Mund an Mund, Zunge an Zunge,
Sie ist die Dame und ich bin der Jungeeee!
(Ich ich ich ich ich ich)
Der Junge (Junge, Junge)
Mit der Mundharmonika (Das bin ich, das bin iich!)
Singt von dem, was einst geschah (Sag ich ja, sag ich ja.)
In silbernen Träumen
Von der Barke (Was für 'ne Barke?)
Mit der gläsernen Fracht (Versteh ich nicht...)
Die in sternenklarer Nacht (Is egal, is egal!)
Deiner Einsamkeit entflieht
(Oh oh oooh)
Was für ′ne Sause, was für 'ne Nacht.
Warum habe ich das eigentlich so lange nicht gemacht?
Ich war echt gut drauf, angeheitert,
Mein Bewusstsein hat sich dann noch mehr erweitert:
Als ich mir einen auffe Lampe goss
Erschien mir der Stern von Mykonos.
Und über den Wolken, ganz in weiß,
Sagt die Dame, dass sie Anita heißt.
Der Kellner sah 'n bisschen aus wie Dschinghis Khan
Und brachte mir griechischen Wein.
Dann fuhr ein Zug nach Nirgendwo,
Und ich, ich stieg ein, jo!
(Die Fahrkarten bitte)
Der Junge (Junge, Junge)
Mit der Mundharmonika (Das bin ich, das bin iich!)
Singt von dem, was einst geschah (Sag ich ja, sag ich ja.)
In silbernen Träumen
Von der Barke (Oh nicht noch ′ne Barke!)
Mit der gläsernen Fracht (Marmeladengläser?)
Die in sternenklarer Nacht (Is egal, is egal!)
Deiner Einsamkeit entflieht (Alleinikov)
(Noch einmal, noch einmal, noch einmaal)
Der Junge
Mit der Mundharmonika
Singt von dem, was einst geschah
In silbernen Träumen
Von der Barke
Mit der gläsernen Fracht
Die in sternenklarer Nacht
Deiner Einsamkeit entflieht
Tschüss Barke!
Hehe
Und hoffe, dass die Stadt was zu bieten hat.
Ich war schon lange nicht mehr unterwegs auffa Piste,
Wollen wir domma schaun, wie das heute so ist, ne?
Ich döner mir erstmal ′n Kebab rein,
Und dann ab in die Disco,
Da soll heute Schlagerparty sein,
Die tu ich mir mal rein.
(He he)
In der Disco haben alle Cordhosen an,
Tragen Wollpullunder und - ich wunder
Mich, denn: es gibt Persico am Tresen;
Mensch, das ist, als wär ich niemals weggewesen!
Ich will tanzen und ich frage eine Dame,
Die sagt "Ja" und die tanzt wirklich allererste Sahne,
Und wir beide werden vom Schlager besungen,
Und tanzen eng umschlungen.
Sie schaut an mir runter, sagt:
"Irgendwas drückt da" Ich sag:
"Das ist nur meine Mundharmonika, -ha -ha haaa..."
Der Junge (Junge, Junge)
Mit der Mundharmonika (Das bin ich, das bin iich!)
Singt von dem, was einst geschah (Sag ich ja, sag ich ja.)
In silbernen Träumen
Wir machen eine Pause, ich hole was zu trinken,
Als ich wiederkomme, isse grad am Schminken.
Und ich sehe (ah), wie ihr Lippenstift
Ganz leise auf ihre Lippen trifft (hm).
Ich schwitze meinen Pullunder voll,
Und überlege, ob ich sie küssen soll.
Denn ihr Lächeln berührt all meine Sinne.
Ich muss aufpassen, dass ich nicht zu sabbern beginne.
In mir kribbelt es und wir kommen uns immer näher,
Und die ganze Disco riecht nach Nivea.
Während ich noch überlege, ob ich sie küssen kann,
Fängt sie ganz einfach mich zu küssen an.
Denn sie weiß, was sie will und ich will es auch,
Und schon früher gab es da diesen wunderbaren Brauch:
Mund an Mund, Zunge an Zunge,
Sie ist die Dame und ich bin der Jungeeee!
(Ich ich ich ich ich ich)
Der Junge (Junge, Junge)
Mit der Mundharmonika (Das bin ich, das bin iich!)
Singt von dem, was einst geschah (Sag ich ja, sag ich ja.)
In silbernen Träumen
Von der Barke (Was für 'ne Barke?)
Mit der gläsernen Fracht (Versteh ich nicht...)
Die in sternenklarer Nacht (Is egal, is egal!)
Deiner Einsamkeit entflieht
(Oh oh oooh)
Was für ′ne Sause, was für 'ne Nacht.
Warum habe ich das eigentlich so lange nicht gemacht?
Ich war echt gut drauf, angeheitert,
Mein Bewusstsein hat sich dann noch mehr erweitert:
Als ich mir einen auffe Lampe goss
Erschien mir der Stern von Mykonos.
Und über den Wolken, ganz in weiß,
Sagt die Dame, dass sie Anita heißt.
Der Kellner sah 'n bisschen aus wie Dschinghis Khan
Und brachte mir griechischen Wein.
Dann fuhr ein Zug nach Nirgendwo,
Und ich, ich stieg ein, jo!
(Die Fahrkarten bitte)
Der Junge (Junge, Junge)
Mit der Mundharmonika (Das bin ich, das bin iich!)
Singt von dem, was einst geschah (Sag ich ja, sag ich ja.)
In silbernen Träumen
Von der Barke (Oh nicht noch ′ne Barke!)
Mit der gläsernen Fracht (Marmeladengläser?)
Die in sternenklarer Nacht (Is egal, is egal!)
Deiner Einsamkeit entflieht (Alleinikov)
(Noch einmal, noch einmal, noch einmaal)
Der Junge
Mit der Mundharmonika
Singt von dem, was einst geschah
In silbernen Träumen
Von der Barke
Mit der gläsernen Fracht
Die in sternenklarer Nacht
Deiner Einsamkeit entflieht
Tschüss Barke!
Hehe
Writer(s): Mathias Zeh, Rainer Schacht, Beo Brockhausen Lyrics powered by www.musixmatch.com