Es steht ein alter Nußbaum draußt in Heiligenstadt Songtext
von Fritz Wunderlich
Es steht ein alter Nußbaum draußt in Heiligenstadt Songtext
An die Kraft der Trauben, will ich fröhlich glauben.
Jeden Sonntag pilg′re ich zum Wein.
Geb' mich hin den Träumen, plausche mit den Bäumen
Laß mir erzähl′n von Freud und Leid aus verklung'ner Zeit
Es steht ein alter Nußbaum, draußt in heilingstadt,
Der d'himmelblauen Zeiten noch gesehen hat.
Er trägt noch immer hoch das grüne Haupt,
Obwohl ihn hundert Herbste schon entlaubt.
Er kennt die süßen G′schichten aus der Raimundzeit,
Träumt von Strauß′ und Lanners Walzerseeligkeit.
Und sieht er heut' die Wienerleut′ zum Wein nach Nußdorf zieh'n,
Da sagt er glücklich Wien bleibt immer Wien.
Ja der Kaiser Frodus kannt′ den halben Globus
Doch besonders gern war er in Wien.
Daß man froh hier lebe, pflanzte er die Rebe,
Und uns're weana G′mütlichkeit stammt aus dieser Zeit.
Es steht ein alter Nußbaum, draußt in heilingstadt
Der d'himmelblauen Zeiten noch gesehen hat.
Er trägt noch immer hoch das grüne Haupt,
Obwohl ihn hundert Herbste schon entlaubt
Er kennt die süßen G'schichten aus der Raimundzeit.
Träumt von Strauß′ und Lanners Walzerseeligkeit.
Und sieht er heut′ die Wienerleut' zum Wein nach Nußdorf zieh′n
Da sagt er glücklich Wien bleibt immer Wien.
Jeden Sonntag pilg′re ich zum Wein.
Geb' mich hin den Träumen, plausche mit den Bäumen
Laß mir erzähl′n von Freud und Leid aus verklung'ner Zeit
Es steht ein alter Nußbaum, draußt in heilingstadt,
Der d'himmelblauen Zeiten noch gesehen hat.
Er trägt noch immer hoch das grüne Haupt,
Obwohl ihn hundert Herbste schon entlaubt.
Er kennt die süßen G′schichten aus der Raimundzeit,
Träumt von Strauß′ und Lanners Walzerseeligkeit.
Und sieht er heut' die Wienerleut′ zum Wein nach Nußdorf zieh'n,
Da sagt er glücklich Wien bleibt immer Wien.
Ja der Kaiser Frodus kannt′ den halben Globus
Doch besonders gern war er in Wien.
Daß man froh hier lebe, pflanzte er die Rebe,
Und uns're weana G′mütlichkeit stammt aus dieser Zeit.
Es steht ein alter Nußbaum, draußt in heilingstadt
Der d'himmelblauen Zeiten noch gesehen hat.
Er trägt noch immer hoch das grüne Haupt,
Obwohl ihn hundert Herbste schon entlaubt
Er kennt die süßen G'schichten aus der Raimundzeit.
Träumt von Strauß′ und Lanners Walzerseeligkeit.
Und sieht er heut′ die Wienerleut' zum Wein nach Nußdorf zieh′n
Da sagt er glücklich Wien bleibt immer Wien.
Writer(s): Hans Werner, Josef Hochmuth, Emmerich Zillner Lyrics powered by www.musixmatch.com