Steine Deiner Mauern Songtext
von Frei.Wild
Steine Deiner Mauern Songtext
Rauch zieht auf, zieht durch die Gitter
Rostig, alt und nass.
Der Regen schmeckt mal wieder bitter
Du nimmst das Glas.
An ihren Steinen soll es brechen
Es bricht nicht, nicht deinen Frust!
Selbst erbaut mit totem Lächeln
Gelähmte Winkel, doch mit Schwächen
Doch mit Schwächen
Und die Steine dieser Mauer werden fallen
Und du wirst lachend vor ihr stehen.
Nichts geblieben nur Ruinen und dein Leben.
Und die
Steine dieser Mauern sollen werden
Zu einem Turm auf dem du stehst!
Hast dich gefunden, weisst wo du stehst
Mitten im leben, doch ganz ohne Traenen
Fragmente von Ohnmacht, der Gang durch Gaenge
Ganz ohne Fenster, ganz ohne Licht.
Mit Nerven verstaerkte Fundamente
Du warst dagegen, doch willst nicht, dass sie zerbricht.
Sie war ein Schutz und war zudem Barriere
Schirmte dich ab, stand dir immer im Wege.
Subtile Gedanken, kommen jetzt ins wanken
Reiss sie jetzt nieder, brauchst keine Schranken!
Brauchst keine Schranken!
Rostig, alt und nass.
Der Regen schmeckt mal wieder bitter
Du nimmst das Glas.
An ihren Steinen soll es brechen
Es bricht nicht, nicht deinen Frust!
Selbst erbaut mit totem Lächeln
Gelähmte Winkel, doch mit Schwächen
Doch mit Schwächen
Und die Steine dieser Mauer werden fallen
Und du wirst lachend vor ihr stehen.
Nichts geblieben nur Ruinen und dein Leben.
Und die
Steine dieser Mauern sollen werden
Zu einem Turm auf dem du stehst!
Hast dich gefunden, weisst wo du stehst
Mitten im leben, doch ganz ohne Traenen
Fragmente von Ohnmacht, der Gang durch Gaenge
Ganz ohne Fenster, ganz ohne Licht.
Mit Nerven verstaerkte Fundamente
Du warst dagegen, doch willst nicht, dass sie zerbricht.
Sie war ein Schutz und war zudem Barriere
Schirmte dich ab, stand dir immer im Wege.
Subtile Gedanken, kommen jetzt ins wanken
Reiss sie jetzt nieder, brauchst keine Schranken!
Brauchst keine Schranken!
Writer(s): Philipp Burger Lyrics powered by www.musixmatch.com