Liebe und Licht Songtext
von Frei.Wild
Liebe und Licht Songtext
Alles kommt besser, als wir es uns erwarten
Wirf Licht in dein Herz, heilt deinen Seelengarten
Versuche zwar viel, doch nicht alles zu verstehen
Darin sonnt sich der Reiz, der Sinn vom Leben
Der Weg Richtung Freude, zu Glaube und Glück
Führt auch durchs Erlebte, darum schau zufrieden zurück
Dein Schicksal, du hältst es selbst in der Hand
Wie den Beitrag für Frieden, steck den Kopf nicht in den Sand
Und dann blicke zurück, zurück, zurück
Und vergib, verzeih und strebe nach der Wahrheit
Dann bleibt Angst ohne Macht und du am Ruder der Freiheit
Steh auch ein für die Schwachen und vergiss dabei nicht
Auch du brauchst die Stille, die Liebe und das Licht
Du bist Pflug, du bist Samen, auch du bist das Land
Du wächst in der Mitte und mal am Wegesrand
Wenn du hinfällst und da liegst in Scherben und Leid
Stehe auf und mach weiter, denn den Rest heilt die Zeit
Viel kannst du steuern, doch nicht jeden Lauf
Das Leben geht niemals und bei keinem immer bergauf
Beschütze deine Würde mit Herz und Verstand
Bist es wert, du bist einzig und vom Himmel gesandt
Und dann blicke zurück, zurück, zurück
Und vergib, verzeih und strebe nach der Wahrheit
Dann bleibt Angst ohne Macht und du am Ruder der Freiheit
Steh auch ein für die Schwachen und vergiss dabei nicht
Auch du brauchst die Stille, die Liebe und das Licht
Die Liebe und das Licht
Die Liebe und das Licht
Die Liebe und das Licht
Liebe und Licht
Und dann blicke zurück, zurück, zurück
Und vergib, verzeih und strebe nach der Wahrheit
Dann bleibt Angst ohne Macht und du am Ruder der Freiheit
Steh auch ein für die Schwachen und vergiss dabei nicht
Auch du brauchst die Stille, die Liebe und das Licht
Wirf Licht in dein Herz, heilt deinen Seelengarten
Versuche zwar viel, doch nicht alles zu verstehen
Darin sonnt sich der Reiz, der Sinn vom Leben
Der Weg Richtung Freude, zu Glaube und Glück
Führt auch durchs Erlebte, darum schau zufrieden zurück
Dein Schicksal, du hältst es selbst in der Hand
Wie den Beitrag für Frieden, steck den Kopf nicht in den Sand
Und dann blicke zurück, zurück, zurück
Und vergib, verzeih und strebe nach der Wahrheit
Dann bleibt Angst ohne Macht und du am Ruder der Freiheit
Steh auch ein für die Schwachen und vergiss dabei nicht
Auch du brauchst die Stille, die Liebe und das Licht
Du bist Pflug, du bist Samen, auch du bist das Land
Du wächst in der Mitte und mal am Wegesrand
Wenn du hinfällst und da liegst in Scherben und Leid
Stehe auf und mach weiter, denn den Rest heilt die Zeit
Viel kannst du steuern, doch nicht jeden Lauf
Das Leben geht niemals und bei keinem immer bergauf
Beschütze deine Würde mit Herz und Verstand
Bist es wert, du bist einzig und vom Himmel gesandt
Und dann blicke zurück, zurück, zurück
Und vergib, verzeih und strebe nach der Wahrheit
Dann bleibt Angst ohne Macht und du am Ruder der Freiheit
Steh auch ein für die Schwachen und vergiss dabei nicht
Auch du brauchst die Stille, die Liebe und das Licht
Die Liebe und das Licht
Die Liebe und das Licht
Die Liebe und das Licht
Liebe und Licht
Und dann blicke zurück, zurück, zurück
Und vergib, verzeih und strebe nach der Wahrheit
Dann bleibt Angst ohne Macht und du am Ruder der Freiheit
Steh auch ein für die Schwachen und vergiss dabei nicht
Auch du brauchst die Stille, die Liebe und das Licht
Writer(s): Philipp Burger Lyrics powered by www.musixmatch.com