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Nehmen und nichts geben Songtext
von Frei.Wild

Nehmen und nichts geben Songtext

Suizid und Amokläufer, Workaholics und Säufer
Kokain schon früh am morgen, verdrängen Kummer wie Sorgen
Macht dich wach, baut dich auf, sonst kommst du nicht auf
Ohne das Zeug in deiner Nase, sagst du, hast du keine Chance
Zu hoch der Druck und dein Manko noch zu groß
Fühlst dich schwach, fühlst dich down, siehst deine Haare ergrauen

Vertierte Charakter, Zerrissene Familien
Und der Grund liegt in der Lüge: Man kann alles kriegen
Die Erwartungen zu groß, Zeitdruck unter Strom
Kann das alles sein, ist das unser Lohn?
Wo liegt die Relation, zwischen leben und dem Leben
Doch um den Anschluss daran zu finden, muss man alles geben


Wohin soll es gehen, wie weit noch hinaus
Dein Burn Out, steht schon vor deinem Haus,
Raus aus der Scheiße, zurück ins Leben selbst
Nimm dir ne Auszeit, nehmen und nichts geben

Karte rein, nach 12 stunden heim
Kinder und Frau, essen allein
Keine Wahl, totaler Zwang, die Raten sind dran
Wo hört das auf, fragt man dich. Was hat Priorität
Schuftest dich tot bis nichts mehr geht
Wenn du am Boden liegst und keine Hoffnung siehst
Und dich fragst warum, warum du alles gibst

Wohin soll es gehen, wie weit noch hinaus
Dein Burn Out, steht schon vor deinem Haus,
Raus aus der Scheiße, zurück ins Leben selbst
Nimm dir ne Auszeit, nehmen und nichts geben

Raus aus der Scheiße, zurück ins Leben selbst
Nimm dir ne Auszeit, nehmen und nichts geben

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