Ich werde mich jetzt nicht aendern Songtext
von Frei.Wild
Ich werde mich jetzt nicht aendern Songtext
Ich will nicht mein
Will nicht mein Hals sein
Um den ich mir eine Schlinge legen kann
Ich bringe mich wieder auf die Bahn
Es regnet Feuer
Es regnet Sorgen
Ich denke zu viel nach, zu viel an Morgen
Es läuft gerade alles nicht nach Plan
Doch ich werde mich jetzt nicht ändern
So wie ich es immer tat
Werde mich erst später ändern
Vorher schaufle ich mir mein Grab
Nicht um wirklich drin zu sterben
Nur um zu sehen, wie ich dort liege
Dieses Grab in meinen Bildern
Hilft mir, dass ich mich besiege
Und dann ändere ich mich
Und kehre zurück ins Leben
Erst mein Grab vor meiner Fresse
Kann meinen Kopf nach oben heben
Zu eloquent, dann zu verschwiegen
Total lakonisch, komm zum Erliegen
Dann sehe ich alles nur noch grau
Voll im Rausch und zu egoistisch
Die Einbahnstrasse, oft viel zu wichtig
Mich schleudert es hart und aus mir raus
Doch ich werde mich jetzt nicht ändern
So wie ich es immer tat
Werde mich erst später ändern
Vorher schaufle ich mir mein Grab
Nicht um wirklich drin zu sterben
Nur um zu sehen, wie ich dort liege
Dieses Grab in meinen Bildern
Hilft mir, dass ich mich besiege
Und dann ändere ich mich
Und kehre zurück ins Leben
Erst mein Grab vor meiner Fresse
Kann meinen Kopf nach oben heben
Die Personalunion, scheiß drauf, scheiß drauf
Nur zusammen steigt man hoch hinaus, hoch hinaus
Ich lasse mir helfen und dann schau ich darauf
Stelle es mir vor, mein Grab, und dann geht in mir ein Licht auf
Ich will wissen, wie der Dreck riecht, Dreck riecht
Wie es ist, wenn es von der Decke trieft
Ich habe keinen Bock drauf, schaue jetzt nach oben
Ich will das Beste aus mir rausholen
Doch ich werde mich jetzt nicht ändern
So wie ich es immer tat
Werde mich erst später ändern
Vorher schaufle ich mir mein Grab
Nicht um wirklich drin zu sterben
Nur um zu sehen, wie ich dort liege
Dieses Grab in meinen Bildern
Hilft mir, dass ich mich besiege
Und dann ändere ich mich
Und kehre zurück ins Leben
Erst mein Grab vor meiner Fresse
Kann meinen Kopf nach oben heben
Will nicht mein Hals sein
Um den ich mir eine Schlinge legen kann
Ich bringe mich wieder auf die Bahn
Es regnet Feuer
Es regnet Sorgen
Ich denke zu viel nach, zu viel an Morgen
Es läuft gerade alles nicht nach Plan
Doch ich werde mich jetzt nicht ändern
So wie ich es immer tat
Werde mich erst später ändern
Vorher schaufle ich mir mein Grab
Nicht um wirklich drin zu sterben
Nur um zu sehen, wie ich dort liege
Dieses Grab in meinen Bildern
Hilft mir, dass ich mich besiege
Und dann ändere ich mich
Und kehre zurück ins Leben
Erst mein Grab vor meiner Fresse
Kann meinen Kopf nach oben heben
Zu eloquent, dann zu verschwiegen
Total lakonisch, komm zum Erliegen
Dann sehe ich alles nur noch grau
Voll im Rausch und zu egoistisch
Die Einbahnstrasse, oft viel zu wichtig
Mich schleudert es hart und aus mir raus
Doch ich werde mich jetzt nicht ändern
So wie ich es immer tat
Werde mich erst später ändern
Vorher schaufle ich mir mein Grab
Nicht um wirklich drin zu sterben
Nur um zu sehen, wie ich dort liege
Dieses Grab in meinen Bildern
Hilft mir, dass ich mich besiege
Und dann ändere ich mich
Und kehre zurück ins Leben
Erst mein Grab vor meiner Fresse
Kann meinen Kopf nach oben heben
Die Personalunion, scheiß drauf, scheiß drauf
Nur zusammen steigt man hoch hinaus, hoch hinaus
Ich lasse mir helfen und dann schau ich darauf
Stelle es mir vor, mein Grab, und dann geht in mir ein Licht auf
Ich will wissen, wie der Dreck riecht, Dreck riecht
Wie es ist, wenn es von der Decke trieft
Ich habe keinen Bock drauf, schaue jetzt nach oben
Ich will das Beste aus mir rausholen
Doch ich werde mich jetzt nicht ändern
So wie ich es immer tat
Werde mich erst später ändern
Vorher schaufle ich mir mein Grab
Nicht um wirklich drin zu sterben
Nur um zu sehen, wie ich dort liege
Dieses Grab in meinen Bildern
Hilft mir, dass ich mich besiege
Und dann ändere ich mich
Und kehre zurück ins Leben
Erst mein Grab vor meiner Fresse
Kann meinen Kopf nach oben heben
Writer(s): Philipp Burger Lyrics powered by www.musixmatch.com