Die Zeit vergeht Songtext
von Frei.Wild
Die Zeit vergeht Songtext
Irgendwann gibt′s kein Vorwärts, kein Zurück, ich sage
Irgendwann gibt's keine Trauer und kein Glück und deshalb
Irgendwann ist noch weit weg und noch nicht jetzt
Und drum verdräng ich das, seh, was ich jetzt noch reißen kann
Alles oder nichts, zu sehr geblendet
Engstirnig und das Dagegensein nur gesucht
Alles oder nichts, zu viel Zeit verschwendet
Ich nehm die Scheuklappen weg, die ich so lange an mir trug
Die Zeit vergeht
Will dahin, wo nur der Wind der Freiheit weht
Die Zeit vergeht
Immer Neues, keine Ahnung, wohin′s mich verschlägt
Irgendwann kommt der Herbst, wir fallen wie Laub, ich sage
Irgendwann kehr'n wir zurück und werden zu Staub und deshalb
Irgendwann werden wir nur weiße Wände sehen
Und darum zieh ich jetzt, halt nicht mehr an, bleib nicht mehr stehen
Träume angeträumt, doch nicht vollendet
Hab sie verdrängt und weiter Wünsche ignoriert
Träume angeträumt und weiter Zeit verschwendet
Dass ich mich selbst gebremst hab, hab ich bisher nicht kapiert
Die Zeit vergeht
Will dahin, wo nur der Wind der Freiheit weht
Die Zeit vergeht
Immer Neues, keine Ahnung, wohin's mich verschlägt
Die Zeit vergeht
Will dahin, wo nur der Wind der Freiheit weht
Die Zeit vergeht
Immer Neues, keine Ahnung, wohin′s mich verschlägt
Die Zeit vergeht
Will dahin, wo nur der Wind der Freiheit weht
Die Zeit vergeht
Immer Neues, keine Ahnung, wohin′s mich verschlägt
Immer Neues, keine Ahnung, wohin's mich verschlägt
Immer Neues, keine Ahnung, wohin′s mich verschlägt
Irgendwann gibt's keine Trauer und kein Glück und deshalb
Irgendwann ist noch weit weg und noch nicht jetzt
Und drum verdräng ich das, seh, was ich jetzt noch reißen kann
Alles oder nichts, zu sehr geblendet
Engstirnig und das Dagegensein nur gesucht
Alles oder nichts, zu viel Zeit verschwendet
Ich nehm die Scheuklappen weg, die ich so lange an mir trug
Die Zeit vergeht
Will dahin, wo nur der Wind der Freiheit weht
Die Zeit vergeht
Immer Neues, keine Ahnung, wohin′s mich verschlägt
Irgendwann kommt der Herbst, wir fallen wie Laub, ich sage
Irgendwann kehr'n wir zurück und werden zu Staub und deshalb
Irgendwann werden wir nur weiße Wände sehen
Und darum zieh ich jetzt, halt nicht mehr an, bleib nicht mehr stehen
Träume angeträumt, doch nicht vollendet
Hab sie verdrängt und weiter Wünsche ignoriert
Träume angeträumt und weiter Zeit verschwendet
Dass ich mich selbst gebremst hab, hab ich bisher nicht kapiert
Die Zeit vergeht
Will dahin, wo nur der Wind der Freiheit weht
Die Zeit vergeht
Immer Neues, keine Ahnung, wohin's mich verschlägt
Die Zeit vergeht
Will dahin, wo nur der Wind der Freiheit weht
Die Zeit vergeht
Immer Neues, keine Ahnung, wohin′s mich verschlägt
Die Zeit vergeht
Will dahin, wo nur der Wind der Freiheit weht
Die Zeit vergeht
Immer Neues, keine Ahnung, wohin′s mich verschlägt
Immer Neues, keine Ahnung, wohin's mich verschlägt
Immer Neues, keine Ahnung, wohin′s mich verschlägt
Writer(s): Philipp Burger Lyrics powered by www.musixmatch.com