Das Feuer in mir, das Feuer in dir Songtext
von Frei.Wild
Das Feuer in mir, das Feuer in dir Songtext
Wo-ho-o-o-o, wo-ho-o-o-o
Wo-o-ho-o-o-ho-o-o-o-o
Wo-ho-o-o-o, wo-ho-o-o-o
Wo-o-ho-o-o-ho-o-o-o-o
Manchmal schließe ich meine Pforte
Manchmal wird′s mir echt zu viel
Dann will ich einfach alles ordnen
Dann spür ich's wieder, das Gefühl
Ohne Gleichgewicht, eine Schale hängt zu tief
Es war ich selber, der den Dämon in mir rief
Vier Dinge komm′n im Leben einfach nie wieder zurück
Tage, Erfahrung, Worte, Chancen
Und das macht mich verrückt
Ich hab es versucht, doch eine Frage blieb stehen
Willst du nur überleben oder ein Leben voller Leben?
Ich glaube daran, mein Leben birgt viele Gefahren
Glaub an's Feuer in mir und glaub an's Feuer in dir
Ich gab mir Zuckerbrot und Peitsche
War ganz schön schonungslos zu mir
Wer geduldig ist, ist weise, sagt man
Oder verrottet wie Papier, sag ich
Mancher Quell leichter Sorgen wurd zum reißenden Strom
Und nein, ich bin nicht der, der nicht agiert, der seine Ruder gern verliert
Mit schnellen und weiten Maschen hab ich mein Leben gestrickt
Denn Tage, Erfahrung, Worte, Chancen kommen nie wieder zurück
Ich hab es versucht, doch eine Frage blieb stehen
Willst du nur überleben oder ein Leben voller Leben?
Ich glaube daran, mein Leben birgt viele Gefahren
Glaub an′s Feuer in mir und glaub an′s Feuer in dir
Ich hab es gesucht
Doch nicht einmal gesehen
Dieses Leben, von dem
Irgendwo alle erzählen
Ich glaube nicht dran
Auch nicht in ein paar Jahren
Trag das Feuer im Herzen
Lieb den Puls, den Beat der Gefahren
Wo-ho-o-o-o, wo-ho-o-o-o
Wo-o-ho-o-o-ho-o-o-o-o
Wo-ho-o-o-o, wo-ho-o-o-o
Wo-o-ho-o-o-ho-o-o-o-o
Let's go!
Ich hab es versucht, doch eine Frage blieb stehen
Willst du nur überleben oder ein Leben voller Leben?
Ich glaube daran, mein Leben birgt viele Gefahren
Glaub an′s Feuer in mir und glaub an's Feuer in dir
Wo-o-ho-o-o-ho-o-o-o-o
Wo-ho-o-o-o, wo-ho-o-o-o
Wo-o-ho-o-o-ho-o-o-o-o
Manchmal schließe ich meine Pforte
Manchmal wird′s mir echt zu viel
Dann will ich einfach alles ordnen
Dann spür ich's wieder, das Gefühl
Ohne Gleichgewicht, eine Schale hängt zu tief
Es war ich selber, der den Dämon in mir rief
Vier Dinge komm′n im Leben einfach nie wieder zurück
Tage, Erfahrung, Worte, Chancen
Und das macht mich verrückt
Ich hab es versucht, doch eine Frage blieb stehen
Willst du nur überleben oder ein Leben voller Leben?
Ich glaube daran, mein Leben birgt viele Gefahren
Glaub an's Feuer in mir und glaub an's Feuer in dir
Ich gab mir Zuckerbrot und Peitsche
War ganz schön schonungslos zu mir
Wer geduldig ist, ist weise, sagt man
Oder verrottet wie Papier, sag ich
Mancher Quell leichter Sorgen wurd zum reißenden Strom
Und nein, ich bin nicht der, der nicht agiert, der seine Ruder gern verliert
Mit schnellen und weiten Maschen hab ich mein Leben gestrickt
Denn Tage, Erfahrung, Worte, Chancen kommen nie wieder zurück
Ich hab es versucht, doch eine Frage blieb stehen
Willst du nur überleben oder ein Leben voller Leben?
Ich glaube daran, mein Leben birgt viele Gefahren
Glaub an′s Feuer in mir und glaub an′s Feuer in dir
Ich hab es gesucht
Doch nicht einmal gesehen
Dieses Leben, von dem
Irgendwo alle erzählen
Ich glaube nicht dran
Auch nicht in ein paar Jahren
Trag das Feuer im Herzen
Lieb den Puls, den Beat der Gefahren
Wo-ho-o-o-o, wo-ho-o-o-o
Wo-o-ho-o-o-ho-o-o-o-o
Wo-ho-o-o-o, wo-ho-o-o-o
Wo-o-ho-o-o-ho-o-o-o-o
Let's go!
Ich hab es versucht, doch eine Frage blieb stehen
Willst du nur überleben oder ein Leben voller Leben?
Ich glaube daran, mein Leben birgt viele Gefahren
Glaub an′s Feuer in mir und glaub an's Feuer in dir
Writer(s): Philipp Burger Lyrics powered by www.musixmatch.com