Bruederlein zum Wohl Songtext
von Frei.Wild
Bruederlein zum Wohl Songtext
Ich setz mich um halb acht in unsere Kneipe rein und keine
Sau ist noch hier. Also wart ich halt, wart ich halt... und bestell
mir erst mal n Bier. Nach einer Stunde erst tauchen die ersten auf,
bin schon verärgert und gar nicht gut drauf. Doch überkommt
mich Frohsinn, wenn ich daran denke, es geht endlich aus dieser
Stadt raus.
REF.: Und jetzt geht es los, wir steigen ins Auto und fahren erstmal
los.Die Anlage voll auf und jeder singt dazu, die Stimmung an
dem Abend ist groß, und dann lallen wir, lallen alle im Chor,
gezeichnet vom Vater Alkohol. Lasst die Gläser klirren und
gemeinsam schreien: Brüderlein, zum Wohl!
Es ist kurz vor zwölf und ich bin vorm Versagen. Warum ich mir
das antue, werde ich mich morgen fragen. Die Tatsache ist die,
etwas Spaß muss sein: Der Alk wird der Befreier des
Arbeitstrottes sein. Was ich unter Spaß versteh? Ich habs grad
vorhin genannt: Mit Freunden unterwegs zu sein, das liegt doch
auf der Hand. Der Ort ist scheißegal, Hauptsache, raus aus
dieser Stadt. Jeden Samstag nur das Gleiche, oh Mann:
Hab ich das satt!
Sau ist noch hier. Also wart ich halt, wart ich halt... und bestell
mir erst mal n Bier. Nach einer Stunde erst tauchen die ersten auf,
bin schon verärgert und gar nicht gut drauf. Doch überkommt
mich Frohsinn, wenn ich daran denke, es geht endlich aus dieser
Stadt raus.
REF.: Und jetzt geht es los, wir steigen ins Auto und fahren erstmal
los.Die Anlage voll auf und jeder singt dazu, die Stimmung an
dem Abend ist groß, und dann lallen wir, lallen alle im Chor,
gezeichnet vom Vater Alkohol. Lasst die Gläser klirren und
gemeinsam schreien: Brüderlein, zum Wohl!
Es ist kurz vor zwölf und ich bin vorm Versagen. Warum ich mir
das antue, werde ich mich morgen fragen. Die Tatsache ist die,
etwas Spaß muss sein: Der Alk wird der Befreier des
Arbeitstrottes sein. Was ich unter Spaß versteh? Ich habs grad
vorhin genannt: Mit Freunden unterwegs zu sein, das liegt doch
auf der Hand. Der Ort ist scheißegal, Hauptsache, raus aus
dieser Stadt. Jeden Samstag nur das Gleiche, oh Mann:
Hab ich das satt!
Writer(s): Philipp Burger Lyrics powered by www.musixmatch.com