Hundert Mann und ein Befehl (The Ballad of the Green Berets) Songtext
von Freddy Quinn
Hundert Mann und ein Befehl (The Ballad of the Green Berets) Songtext
Irgendwo im fremden Land
Ziehen wir durch Stein und Sand
Fern von zuhaus und vogelfrei
Hundert Mann und ich bin dabei
Hundert Mann und ein Befehl
Und ein Weg den keiner will
Tagein tagaus, wer weiß wohin
Verbranntes Land und was ist der Sinn
Ganz allein in dunkler Nacht
Hab ich oft daran gedacht
Dass weit von hier der Vollmond scheint
Und weit von mir ein Mädchen weint
Und die Welt ist doch so schön
Könnt ich dich noch einmal sehn?
Nun trennt uns schon ein langes Jahr
Weil ein Befehl unser Schicksal war
Wahllos schlägt das Schicksal zu
Heute ich und morgen du
Ich hör von fern die Krähen schreien
Im Morgenrot warum muß das sein?
Irgendwo im fremden Land
Ziehen wir durch Stein und Sand
Fern von zuhaus und vogelfrei
Hundert Mann und ich bin dabei
Ziehen wir durch Stein und Sand
Fern von zuhaus und vogelfrei
Hundert Mann und ich bin dabei
Hundert Mann und ein Befehl
Und ein Weg den keiner will
Tagein tagaus, wer weiß wohin
Verbranntes Land und was ist der Sinn
Ganz allein in dunkler Nacht
Hab ich oft daran gedacht
Dass weit von hier der Vollmond scheint
Und weit von mir ein Mädchen weint
Und die Welt ist doch so schön
Könnt ich dich noch einmal sehn?
Nun trennt uns schon ein langes Jahr
Weil ein Befehl unser Schicksal war
Wahllos schlägt das Schicksal zu
Heute ich und morgen du
Ich hör von fern die Krähen schreien
Im Morgenrot warum muß das sein?
Irgendwo im fremden Land
Ziehen wir durch Stein und Sand
Fern von zuhaus und vogelfrei
Hundert Mann und ich bin dabei
Writer(s): Robin L Moore Jr., Barry Allen Sadler Lyrics powered by www.musixmatch.com