Engel der Nacht Songtext
von Fler
Engel der Nacht Songtext
Ein eiskalter Wind zieht über die Stadt
Die Schritte verhallen im dunkel der Nacht
Ich bin da wo ich dich das erste mal sah
Bin nicht gern hier doch hier bin ich dir nah
Wir beide sind nicht aus der selben Welt
Du erscheinst nur wenn der Vorhang fällt
Du bist so nah und doch so fern
Du gehst mir nicht mehr aus dem Sinn
Deine Augen verfolgen mich überall hin
Ich will nur das der Tag vergeht
Dein Atem ist heiß doch dein Blick ist wie Eis
Und niemals wirst du mir gehören, Engel der Nacht
Ich warte den Tag ab und zähle die Stunden
Hier unten ich laufe, ich laufe im Dunkeln
Ich weiß nicht was soll nur was soll nur aus mir werden
Doch du bist mein Engel in der Hölle hier auf Erden
Ich such′ dich,ich ruf' dich
Ich find′ dich nicht,verfluch' dich
Ich lieb' dich, ich frag′ mich
Liebst du mich?
Sie tut′s nicht die Zweifel sie plagen mich
Du strahlst wie Flutlicht du klaust
mir mein Herz und deswegen verblut' ich
Du treibst mich in den Wahnsinn
Überall ist dein Gesicht
Ich will dich vergessen
Doch ich schaff es einfach nicht
Die Haare, die Augen, deine Art so wie du lachst
Man glaub es mir bitte jetzt
Du bist wie für mich gemacht
Ich sende dir Signale und warte auf ein Zeichen
Und warte auf ein Zeichen, und warte auf ein Zeichen
Ich frag mich wann hab ich es endlich geschafft
Doch du bleibst für immer mein Engel der Nacht
Und wieder zieht es mich zu dir
Ich kann aber will es nicht kapieren
Ich setze zu hoch und kann doch noch verlieren
Du gehst mir nicht mehr aus dem Sinn
Deine Augen verfolgen mich überall hin
Ich will nur das der Tag vergeht
Dein Atem ist heiß doch dein Blick ist wie Eis
Und niemals wirst du mir gehören, Engel der Nacht
Du gehst mir nicht mehr aus dem Sinn
Deine Augen verfolgen mich überall hin
Ich will nur das der Tag vergeht
Dein Atem ist heiß doch dein Blick ist wie Eis
Und niemals wirst du mir gehören, Engel der Nacht
Die Schritte verhallen im dunkel der Nacht
Ich bin da wo ich dich das erste mal sah
Bin nicht gern hier doch hier bin ich dir nah
Wir beide sind nicht aus der selben Welt
Du erscheinst nur wenn der Vorhang fällt
Du bist so nah und doch so fern
Du gehst mir nicht mehr aus dem Sinn
Deine Augen verfolgen mich überall hin
Ich will nur das der Tag vergeht
Dein Atem ist heiß doch dein Blick ist wie Eis
Und niemals wirst du mir gehören, Engel der Nacht
Ich warte den Tag ab und zähle die Stunden
Hier unten ich laufe, ich laufe im Dunkeln
Ich weiß nicht was soll nur was soll nur aus mir werden
Doch du bist mein Engel in der Hölle hier auf Erden
Ich such′ dich,ich ruf' dich
Ich find′ dich nicht,verfluch' dich
Ich lieb' dich, ich frag′ mich
Liebst du mich?
Sie tut′s nicht die Zweifel sie plagen mich
Du strahlst wie Flutlicht du klaust
mir mein Herz und deswegen verblut' ich
Du treibst mich in den Wahnsinn
Überall ist dein Gesicht
Ich will dich vergessen
Doch ich schaff es einfach nicht
Die Haare, die Augen, deine Art so wie du lachst
Man glaub es mir bitte jetzt
Du bist wie für mich gemacht
Ich sende dir Signale und warte auf ein Zeichen
Und warte auf ein Zeichen, und warte auf ein Zeichen
Ich frag mich wann hab ich es endlich geschafft
Doch du bleibst für immer mein Engel der Nacht
Und wieder zieht es mich zu dir
Ich kann aber will es nicht kapieren
Ich setze zu hoch und kann doch noch verlieren
Du gehst mir nicht mehr aus dem Sinn
Deine Augen verfolgen mich überall hin
Ich will nur das der Tag vergeht
Dein Atem ist heiß doch dein Blick ist wie Eis
Und niemals wirst du mir gehören, Engel der Nacht
Du gehst mir nicht mehr aus dem Sinn
Deine Augen verfolgen mich überall hin
Ich will nur das der Tag vergeht
Dein Atem ist heiß doch dein Blick ist wie Eis
Und niemals wirst du mir gehören, Engel der Nacht
Writer(s): Patrick Losensky, Michael Popescu, Ozan Kurnaz Lyrics powered by www.musixmatch.com