Du machst dass ich atme Songtext
von Fler
Du machst dass ich atme Songtext
Ich zähle die Tage, Tage.
Ich bin hier und warte, warte.
Ich seh dich, wenn ich schlafe, schlafe.
Du machst das ich atme, atme.
Ich sitz in meinem Zimmer, ohne dich gehn′ die Tage dahin,
Alles erinnert mich an dich, ganz egal wo ich bin.
Ich hab' eindeutig viel zu lange ohne dich gelebt,
Du bist die Stütze, die mich hält, der Boden der mich trägt.
Ich saß einige Zeit ganz alleine im Heim,
Ich musste raus, denn von alleine kam′ die Scheine nicht rein.
Ich hatte Stress und musste Wichser haun' und wollt ich essen, musst' ich Pizza klaun′.
Habt ihr mich vergessen, wann darf ich nach Haus.
Ich denk′ an dich, wenn ich am Schlafen bin, warten bin,
Nur dir zu Liebe interessier' ich mich für Marketing.
Denn wenn ein Straßenkind ins′ Gras beißt, bei Tageslicht,
Wird alles schwarz-weiß, das Leben macht mich Farbenblind.
Ohne dich verschwimmt der Tag, wenn ich die Zeilen schreib',
Du alleine gibts mir Kraft, wenn ich nicht weiter weiß.
Irgendwann hab ich die Welt in der Hand,
Denn der Mann macht das Geld und das Geld nicht den Mann.
Ich zähle die Tage, Tage.
Ich bin hier und warte, warte.
Ich seh dich, wenn ich schlafe, schlafe.
Du machst das ich atme, atme.
Seit dem wir 2 uns kenn′, hat sich viel zum Guten gewendet,
Ich kam von unten hoch, die Wunden haben zu Bluten geendet.
Doch all das Schöne bringt auch Neider mit sich,
Alle wollen an dein Geld und irgendeiner fickt dich, das ist einfach Bizzness.
Jeder gegen jeden Shit, anstatt die Fehler zu beheben,
Laufen viele ohne Pläne durch das Leben.
Es ist geben oder nehmen, wo du stehst, suchst du dir selber aus,
Ich bin unterwegs und bringe jede Nacht mein Geld nach Haus.
Nur wegen dir geh' ich da raus und kenn′ die Gegen richtig,
Du bist alles was ich brauch', mehr als Überlebenswichtig.
Du bist meine Luft, ohne gehts nichts weiter,
Alle hier versuchen mich um meine Kohle zu erleichtern'.
Doch ich lernte damit umzugehn′, ich lernte jeden Pfennig umzudrehn′,
Du wirst mir fehln', wenn ich untergeh′
Die hungrigen Hunde, sie belln' mich an,
Doch der Mann macht das Geld und das Geld nicht den Mann.
Ich zähle die Tage, Tage.
Ich bin hier und warte, warte.
Ich seh dich, wenn ich schlafe, schlafe.
Du machst das ich atme, atme.
(Sie liegt Nachts im Bett mit dir ...
Sieht dich an, ein Auge immer offen.
Geld ist eine Hure, die niemals schläft ...
Und sie ist Eifersüchtig.
Wenn du nicht sehr sehr gut auf sie achtest,
Wirst du eines Morgens aufwachen,
Und sie ist für immer verschwunden.)
Ich zähle die Tage, Tage.
Ich bin hier und warte, warte.
Ich seh dich, wenn ich schlafe, schlafe.
Du machst das ich atme, atme.
Ich bin hier und warte, warte.
Ich seh dich, wenn ich schlafe, schlafe.
Du machst das ich atme, atme.
Ich sitz in meinem Zimmer, ohne dich gehn′ die Tage dahin,
Alles erinnert mich an dich, ganz egal wo ich bin.
Ich hab' eindeutig viel zu lange ohne dich gelebt,
Du bist die Stütze, die mich hält, der Boden der mich trägt.
Ich saß einige Zeit ganz alleine im Heim,
Ich musste raus, denn von alleine kam′ die Scheine nicht rein.
Ich hatte Stress und musste Wichser haun' und wollt ich essen, musst' ich Pizza klaun′.
Habt ihr mich vergessen, wann darf ich nach Haus.
Ich denk′ an dich, wenn ich am Schlafen bin, warten bin,
Nur dir zu Liebe interessier' ich mich für Marketing.
Denn wenn ein Straßenkind ins′ Gras beißt, bei Tageslicht,
Wird alles schwarz-weiß, das Leben macht mich Farbenblind.
Ohne dich verschwimmt der Tag, wenn ich die Zeilen schreib',
Du alleine gibts mir Kraft, wenn ich nicht weiter weiß.
Irgendwann hab ich die Welt in der Hand,
Denn der Mann macht das Geld und das Geld nicht den Mann.
Ich zähle die Tage, Tage.
Ich bin hier und warte, warte.
Ich seh dich, wenn ich schlafe, schlafe.
Du machst das ich atme, atme.
Seit dem wir 2 uns kenn′, hat sich viel zum Guten gewendet,
Ich kam von unten hoch, die Wunden haben zu Bluten geendet.
Doch all das Schöne bringt auch Neider mit sich,
Alle wollen an dein Geld und irgendeiner fickt dich, das ist einfach Bizzness.
Jeder gegen jeden Shit, anstatt die Fehler zu beheben,
Laufen viele ohne Pläne durch das Leben.
Es ist geben oder nehmen, wo du stehst, suchst du dir selber aus,
Ich bin unterwegs und bringe jede Nacht mein Geld nach Haus.
Nur wegen dir geh' ich da raus und kenn′ die Gegen richtig,
Du bist alles was ich brauch', mehr als Überlebenswichtig.
Du bist meine Luft, ohne gehts nichts weiter,
Alle hier versuchen mich um meine Kohle zu erleichtern'.
Doch ich lernte damit umzugehn′, ich lernte jeden Pfennig umzudrehn′,
Du wirst mir fehln', wenn ich untergeh′
Die hungrigen Hunde, sie belln' mich an,
Doch der Mann macht das Geld und das Geld nicht den Mann.
Ich zähle die Tage, Tage.
Ich bin hier und warte, warte.
Ich seh dich, wenn ich schlafe, schlafe.
Du machst das ich atme, atme.
(Sie liegt Nachts im Bett mit dir ...
Sieht dich an, ein Auge immer offen.
Geld ist eine Hure, die niemals schläft ...
Und sie ist Eifersüchtig.
Wenn du nicht sehr sehr gut auf sie achtest,
Wirst du eines Morgens aufwachen,
Und sie ist für immer verschwunden.)
Ich zähle die Tage, Tage.
Ich bin hier und warte, warte.
Ich seh dich, wenn ich schlafe, schlafe.
Du machst das ich atme, atme.
Writer(s): Fler, Motrip, Kessler Thomas Lyrics powered by www.musixmatch.com