Ruhe Songtext
von Feine Sahne Fischfilet
Ruhe Songtext
Rettest die ganze Welt
Vergisst dabei einfach dich selbst
Kein Abschalten möglich, fast wie eine Sucht
Ständig bist du auf der Flucht
Find′s schön, dass du bewegst
So viel kämpfst, so viel erlebst
Doch hat es keinen Wert, dass du so viel machst
Wenn du am Ende nicht mehr lachst
Nimm dir endlich Zeit
Nimm dich endlich selber Ernst
Wirst hier gar nichts mehr verändern, wenn du das Genießen verlernst
Nimm dir endlich Zeit
Nimm dich endlich selber Ernst
Wirst hier gar nichts mehr verändern, wenn du das Genießen verlernst
Es fällt der weiße Schnee
Bedienst jetzt jegliches Klischee
Warst immer gut im Verdräng'n, doch bist du schlecht im Versagen
Hast du mir was zu sagen?
Die Probleme könn′n jetzt warten
Weniger Worte, mehr Taten
Nutz die Ruhe, schau in dich hinein
Sonst stehst du irgendwann allein
Nimm dir endlich Zeit
Nimm dich endlich selber Ernst
Wirst hier gar nichts mehr verändern, wenn du das Genießen verlernst
Nimm dir endlich Zeit
Nimm dich endlich selber Ernst
Wirst hier gar nichts mehr verändern, wenn du das Genießen verlernst
Vergisst dabei einfach dich selbst
Kein Abschalten möglich, fast wie eine Sucht
Ständig bist du auf der Flucht
Find′s schön, dass du bewegst
So viel kämpfst, so viel erlebst
Doch hat es keinen Wert, dass du so viel machst
Wenn du am Ende nicht mehr lachst
Nimm dir endlich Zeit
Nimm dich endlich selber Ernst
Wirst hier gar nichts mehr verändern, wenn du das Genießen verlernst
Nimm dir endlich Zeit
Nimm dich endlich selber Ernst
Wirst hier gar nichts mehr verändern, wenn du das Genießen verlernst
Es fällt der weiße Schnee
Bedienst jetzt jegliches Klischee
Warst immer gut im Verdräng'n, doch bist du schlecht im Versagen
Hast du mir was zu sagen?
Die Probleme könn′n jetzt warten
Weniger Worte, mehr Taten
Nutz die Ruhe, schau in dich hinein
Sonst stehst du irgendwann allein
Nimm dir endlich Zeit
Nimm dich endlich selber Ernst
Wirst hier gar nichts mehr verändern, wenn du das Genießen verlernst
Nimm dir endlich Zeit
Nimm dich endlich selber Ernst
Wirst hier gar nichts mehr verändern, wenn du das Genießen verlernst
Writer(s): Olaf Ney, Lyrics powered by www.musixmatch.com