Käfig Songtext
von Etwas
Käfig Songtext
Du sitzt mitten auf dem Teller
Doch du kommst nicht über den Rand
Du kannst nur seh′n was man dir zeigt
Und du frisst zu gern aus der Hand
Du lernst so all und alles kennen
Was mit dir im Käfig lebt
Mit aller Kraft hälst du die Augen zu
Doch es ist längst zu spät
Refrain:
Du hast es gesehen
Die Welt ist so viel mehr
Du lässt dich gern verarschen
Doch du weißt es macht dich Leer
Du denkst die Welt wär' anders
Und du bist nur irgendwer
Mit Wahnsinn macht man dich gesund
Doch da ist so viel mehr
Noch so viel mehr
Du tanzt ganz nah am Abgrund
Nur springen kannst du nicht
Denn ein kleiner dünner Faden
Hält dich immer noch zurück
Und du möchtest schreien
Doch es geht nicht
Denn dein Mund ist zugeklebt
Aber man hat dir beigebracht
Dass aller Hass vorüber geht
Refrain
Noch so viel mehr
Mehr mehr mehr
Mehr mehr mehr
Immer wenn dich jemand ruft
Erschrickst du und wirst blass
Niemandem kannst du erzählen
Was es mit dir macht
Und du träumst nur von dem Tag
An dem du aufwachst aus dem Traum
Und du glaubst so fest daran
Du verlierst gegen Zeit und RAUM
Refrain
Noch so viel mehr
Noch viel mehr
Da ist mehr
Doch du kommst nicht über den Rand
Du kannst nur seh′n was man dir zeigt
Und du frisst zu gern aus der Hand
Du lernst so all und alles kennen
Was mit dir im Käfig lebt
Mit aller Kraft hälst du die Augen zu
Doch es ist längst zu spät
Refrain:
Du hast es gesehen
Die Welt ist so viel mehr
Du lässt dich gern verarschen
Doch du weißt es macht dich Leer
Du denkst die Welt wär' anders
Und du bist nur irgendwer
Mit Wahnsinn macht man dich gesund
Doch da ist so viel mehr
Noch so viel mehr
Du tanzt ganz nah am Abgrund
Nur springen kannst du nicht
Denn ein kleiner dünner Faden
Hält dich immer noch zurück
Und du möchtest schreien
Doch es geht nicht
Denn dein Mund ist zugeklebt
Aber man hat dir beigebracht
Dass aller Hass vorüber geht
Refrain
Noch so viel mehr
Mehr mehr mehr
Mehr mehr mehr
Immer wenn dich jemand ruft
Erschrickst du und wirst blass
Niemandem kannst du erzählen
Was es mit dir macht
Und du träumst nur von dem Tag
An dem du aufwachst aus dem Traum
Und du glaubst so fest daran
Du verlierst gegen Zeit und RAUM
Refrain
Noch so viel mehr
Noch viel mehr
Da ist mehr
Writer(s): Stefan Roemisch, Sidney Nevermind Lyrics powered by www.musixmatch.com