Sturmfänger Songtext
von Erdling
Sturmfänger Songtext
Nur ein kalter Tropfen auf dem heißen Stein
Ich weiß, kein Leben kann unendlich sein
Doch hörst du die Stimm′n, die nach dir schrei'n?
Kannst du dir selbst verzeih′n?
Kannst du dich selbst befrei'n?
Kannst du dich selbst befrei'n?
Wenn an dir schon jedes kleine Wort zerschellt
Und das Kartenhaus in dir zusammenfällt
Erscheint der Geist, der sich zu dir gesellt
Kein Licht in sich, das durch die Wolkendecke fällt
Kein schimmerndes Licht, das deine Nacht erhellt
Und der Sturm trägt dich fort
Weit, weit weg von diesem Ort
Dein Versprechen hat sich in mein Herz gebohrt
Bitte, bitte steh zu deinem Wort
Und geh nicht, geh nicht von hier fort
Dein Panzer bricht und die Deckung schwindet
Im Rausch der Zeit, der deine Seele erblindet
Wie ein Falter, der zum Licht nicht findet
Vergiss niemals, was dich an die Erde bindet
Nein, du bist noch nicht verendet
Und der Sturm trägt dich fort
Weit, weit weg von diesem Ort
Dein Versprechen hat sich in mein Herz gebohrt
Bitte, bitte steh zu deinem Wort
Und geh nicht, geh nicht von hier fort
Geh nicht, geh nicht von hier fort
Nein
Geh nicht, geh nicht von hier fort
Du kämpfst immer weiter, obwohl du nie gewannst
Siehst deine Schatten und weißt, dass du nicht mehr kannst
Die Vergangenheit, auf die du dich besonnst
Treibt das Blut durch die Adern, doch du ergibst dich ganz
Dem allerletzten Tanz
Und der Sturm trägt dich fort
Weit, weit weg von diesem Ort
Dein Versprechen hat sich in mein Herz gebohrt
Bitte, bitte steh zu deinem Wort
Und geh nicht, geh nicht von hier fort
Geh nicht, geh nicht von hier fort
Nein
Geh nicht, geh nicht von hier fort
Geh nicht, geh nicht von hier fort
Nein
Geh nicht, geh nicht von hier fort
Ich weiß, kein Leben kann unendlich sein
Doch hörst du die Stimm′n, die nach dir schrei'n?
Kannst du dir selbst verzeih′n?
Kannst du dich selbst befrei'n?
Kannst du dich selbst befrei'n?
Wenn an dir schon jedes kleine Wort zerschellt
Und das Kartenhaus in dir zusammenfällt
Erscheint der Geist, der sich zu dir gesellt
Kein Licht in sich, das durch die Wolkendecke fällt
Kein schimmerndes Licht, das deine Nacht erhellt
Und der Sturm trägt dich fort
Weit, weit weg von diesem Ort
Dein Versprechen hat sich in mein Herz gebohrt
Bitte, bitte steh zu deinem Wort
Und geh nicht, geh nicht von hier fort
Dein Panzer bricht und die Deckung schwindet
Im Rausch der Zeit, der deine Seele erblindet
Wie ein Falter, der zum Licht nicht findet
Vergiss niemals, was dich an die Erde bindet
Nein, du bist noch nicht verendet
Und der Sturm trägt dich fort
Weit, weit weg von diesem Ort
Dein Versprechen hat sich in mein Herz gebohrt
Bitte, bitte steh zu deinem Wort
Und geh nicht, geh nicht von hier fort
Geh nicht, geh nicht von hier fort
Nein
Geh nicht, geh nicht von hier fort
Du kämpfst immer weiter, obwohl du nie gewannst
Siehst deine Schatten und weißt, dass du nicht mehr kannst
Die Vergangenheit, auf die du dich besonnst
Treibt das Blut durch die Adern, doch du ergibst dich ganz
Dem allerletzten Tanz
Und der Sturm trägt dich fort
Weit, weit weg von diesem Ort
Dein Versprechen hat sich in mein Herz gebohrt
Bitte, bitte steh zu deinem Wort
Und geh nicht, geh nicht von hier fort
Geh nicht, geh nicht von hier fort
Nein
Geh nicht, geh nicht von hier fort
Geh nicht, geh nicht von hier fort
Nein
Geh nicht, geh nicht von hier fort
Writer(s): Benjamin Schwenen, Daniel Schulz, Nils Freiwald Lyrics powered by www.musixmatch.com