Kein Schatten ohne Licht Songtext
von Erdling
Kein Schatten ohne Licht Songtext
Auch wenn du Leid bringst
Und du alles zerstörst
Nährst du den Boden
Aus dem mein Glück erwächst
Du kommst
Ich leide
Du strahlst
Ich weiche
Du bestimmst, wo ich bin
Du bestimmst, wann ich bin
Ich brauche dich, doch will dich nicht
Verbrenn′ all meine Träume
Schnür' mir die Kehle zu
Zerbrich′ all meine Hoffnung
Und schüre meine Wut
Verbann' mich von der Erde
Und bette mich zur Ruh'
Ohne dich bin ich ein Nichts
Kein Schatten ohne Licht
Kein Schatten ohne Licht
Auch wenn du Schatten schlägst
Mir damit Leben schenkst
Mir doch den Boden nimmst
Das Dunkel überbrennst
Du kommst
Ich leide
Du strahlst
Ich weiche
Du bestimmst, wo ich bin
Du bestimmst, wann ich bin
Ich brauche dich, doch will dich nicht
Verbrenn′ all meine Träume
Schnür′ mir die Kehle zu
Zerbrich' all meine Hoffnung
Und schüre meine Wut
Verbann′ mich von der Erde
Und bette mich zur Ruh'
Ohne dich bin ich ein Nichts
Kein Schatten ohne Licht
Kein Schatten ohne Licht
Kein Schatten ohne Licht
Kein Schatten ohne Licht
Kein Schatten ohne Licht
Kein Schatten ohne Licht
(Ohne dich bin ich ein Nichts)
Kein Schatten ohne Licht
Kein Schatten ohne Licht
(Ohne dich bin ich ein Nichts)
Kein Schatten ohne Licht
Kein Schatten ohne Licht
Du kommst
Ich leide
Du strahlst
Ich weiche
Du bestimmst, wo ich bin
Du bestimmst, wann ich bin
Ich brauche dich, doch will dich nicht
Verbrenn′ all meine Träume
Schnür' mir die Kehle zu
Zerbrich′ all meine Hoffnung
Und schüre meine Wut
Verbann' mich von der Erde
Und bette mich zur Ruh'
Ohne dich bin ich ein Nichts
Kein Schatten ohne Licht
Kein Schatten ohne Licht
Kein Schatten ohne Licht
Kein Schatten ohne Licht
Kein Schatten ohne Licht
Kein Schatten ohne Licht
Und du alles zerstörst
Nährst du den Boden
Aus dem mein Glück erwächst
Du kommst
Ich leide
Du strahlst
Ich weiche
Du bestimmst, wo ich bin
Du bestimmst, wann ich bin
Ich brauche dich, doch will dich nicht
Verbrenn′ all meine Träume
Schnür' mir die Kehle zu
Zerbrich′ all meine Hoffnung
Und schüre meine Wut
Verbann' mich von der Erde
Und bette mich zur Ruh'
Ohne dich bin ich ein Nichts
Kein Schatten ohne Licht
Kein Schatten ohne Licht
Auch wenn du Schatten schlägst
Mir damit Leben schenkst
Mir doch den Boden nimmst
Das Dunkel überbrennst
Du kommst
Ich leide
Du strahlst
Ich weiche
Du bestimmst, wo ich bin
Du bestimmst, wann ich bin
Ich brauche dich, doch will dich nicht
Verbrenn′ all meine Träume
Schnür′ mir die Kehle zu
Zerbrich' all meine Hoffnung
Und schüre meine Wut
Verbann′ mich von der Erde
Und bette mich zur Ruh'
Ohne dich bin ich ein Nichts
Kein Schatten ohne Licht
Kein Schatten ohne Licht
Kein Schatten ohne Licht
Kein Schatten ohne Licht
Kein Schatten ohne Licht
Kein Schatten ohne Licht
(Ohne dich bin ich ein Nichts)
Kein Schatten ohne Licht
Kein Schatten ohne Licht
(Ohne dich bin ich ein Nichts)
Kein Schatten ohne Licht
Kein Schatten ohne Licht
Du kommst
Ich leide
Du strahlst
Ich weiche
Du bestimmst, wo ich bin
Du bestimmst, wann ich bin
Ich brauche dich, doch will dich nicht
Verbrenn′ all meine Träume
Schnür' mir die Kehle zu
Zerbrich′ all meine Hoffnung
Und schüre meine Wut
Verbann' mich von der Erde
Und bette mich zur Ruh'
Ohne dich bin ich ein Nichts
Kein Schatten ohne Licht
Kein Schatten ohne Licht
Kein Schatten ohne Licht
Kein Schatten ohne Licht
Kein Schatten ohne Licht
Kein Schatten ohne Licht
Writer(s): Chris The Lord Harms, Benjamin Lawrenz, Nils Freiwald, Niklas Kahl Lyrics powered by www.musixmatch.com