Im Horizont Songtext
von Erdling
Im Horizont Songtext
Du senkst den Blick zu Boden
Ein stummer Schrei kommt aus dir raus
Du hast so viel gegeben
Und doch stehst du im Aus
All deine Kraft hast du verschwendet
Für diesen einen Augenblick
Du wolltest nicht, dass es so endet
Du wolltest nur zurück ins Licht
Dunkle Wolken ziehen auf
Heute Nacht brechen wir auf
Laufen durch den kalten Wind
Auch wenn das Blut in uns noch rinnt
Jede Stunde wird es schlimmer
Der Körper schmerzt und bricht zusammen
Doch unsere Seelen schreien für immer
Sie sind im Horizont gefangen
Ein Kalter Hauch des Windes
Lässt deine Seele fast erfrieren
Fast jeden Tag hast du gebetet
Du wolltest nur deine Tränen kaschieren
Der süsse Duft der Hoffnung
Umringt dein schwarzes Herz
Und auch die Sonne scheint nicht nicht mehr
Alles was du spürst, ist Schmerz
Dunkle Wolken ziehen auf
Heute Nacht brechen wir auf
Laufen durch den kalten Wind
Auch wenn das Blut in uns noch rinnt
Jede Stunde wird es schlimmer
Der Körper schmerzt und bricht zusammen
Doch unsere Seelen schreien für immer
Sie sind im Horizont gefangen
Du wolltest nur nie mehr allein sein
Doch dein Leben soll kein Schein sein
Dunkle Wolken ziehen auf
Heute Nacht brechen wir auf
Laufen durch den kalten Wind
Auch wenn das Blut in uns noch rinnt
Jede Stunde wird es schlimmer
Der Körper schmerzt und bricht zusammen
Doch unsere Seelen schreien für immer
Sie sind im Horizont gefangen
Dunkle Wolken ziehen auf
Heute Nacht brechen wir auf
Laufen durch den kalten Wind
Auch wenn das Blut in uns noch rinnt
Jede Stunde wird es schlimmer
Der Körper schmerzt und bricht zusammen
Doch unsere Seelen schreien für immer
Sie sind im Horizont gefangen
Ein stummer Schrei kommt aus dir raus
Du hast so viel gegeben
Und doch stehst du im Aus
All deine Kraft hast du verschwendet
Für diesen einen Augenblick
Du wolltest nicht, dass es so endet
Du wolltest nur zurück ins Licht
Dunkle Wolken ziehen auf
Heute Nacht brechen wir auf
Laufen durch den kalten Wind
Auch wenn das Blut in uns noch rinnt
Jede Stunde wird es schlimmer
Der Körper schmerzt und bricht zusammen
Doch unsere Seelen schreien für immer
Sie sind im Horizont gefangen
Ein Kalter Hauch des Windes
Lässt deine Seele fast erfrieren
Fast jeden Tag hast du gebetet
Du wolltest nur deine Tränen kaschieren
Der süsse Duft der Hoffnung
Umringt dein schwarzes Herz
Und auch die Sonne scheint nicht nicht mehr
Alles was du spürst, ist Schmerz
Dunkle Wolken ziehen auf
Heute Nacht brechen wir auf
Laufen durch den kalten Wind
Auch wenn das Blut in uns noch rinnt
Jede Stunde wird es schlimmer
Der Körper schmerzt und bricht zusammen
Doch unsere Seelen schreien für immer
Sie sind im Horizont gefangen
Du wolltest nur nie mehr allein sein
Doch dein Leben soll kein Schein sein
Dunkle Wolken ziehen auf
Heute Nacht brechen wir auf
Laufen durch den kalten Wind
Auch wenn das Blut in uns noch rinnt
Jede Stunde wird es schlimmer
Der Körper schmerzt und bricht zusammen
Doch unsere Seelen schreien für immer
Sie sind im Horizont gefangen
Dunkle Wolken ziehen auf
Heute Nacht brechen wir auf
Laufen durch den kalten Wind
Auch wenn das Blut in uns noch rinnt
Jede Stunde wird es schlimmer
Der Körper schmerzt und bricht zusammen
Doch unsere Seelen schreien für immer
Sie sind im Horizont gefangen
Writer(s): Nils Freiwald, Niklas Kahl Lyrics powered by www.musixmatch.com