Absolutus Rex Songtext
von Erdling

Vom Anfang bis zum Ende, vom Himmelszelt zum Grund
Aus den Tiefen der Vergessenheit, bis in den Höllenschlund
In meinem Meer ertrank Poseidon, sein Dreizack in der Brust
Persephone in Ketten, in ungestillter Lust

Vom Anbeginn der Zeit bis zum Ende aller Tage
Regiere ich als Hoheit, es geschieht, wie ich es sage
Ich machte Jagd auf Artemis, ich trieb sie her wie Vieh
Mein Heer ist unbezwingbar, mich besiegt ihr nie

Ihr wollt ihn, ich hab ihn, den wahren Gottkomplex
Ich bin der Verbannte, der Absolutus Rex

Auf meinem Haupt die schwarze Krone, der Thron aus Elfenbein
Die Tränen meiner Opfer und ihr Herzblut sind mein Wein
Odin wurde durch mich blind, ein Auge war zu viel
Loki brüllte meinen Namen als er in sein Chaos fiel


Mein Blitz erschlug den großen Thor, sein Hammer brach entzwei
Er fiel in die Vergessenheit, es war mir einerlei
Ich bin der Wächter über Leib und Leben, Zeuge, Richter, Henker
Will ich es, müsst ihr Leben geben, nennt mich Schicksalslenker

Ihr wollt ihn, ich hab ihn, den wahren Gottkomplex
Ich bin der Verbannte, der Absolutus Rex
Ich spür ihn, ich fühl ihn, den wahren Gottkomplex
Ich bin der Bezwinger, der Absolutus Rex

Ich bin der Bezwinger
Der Absolutus Rex

Ich bin der Bezwinger
Der Absolutus Rex

Ihr wollt ihn, ich hab ihn, den wahren Gottkomplex
Ich bin der Verbannte, der Absolutus Rex
Ich spür ihn, ich fühl ihn, den wahren Gottkomplex
Ich bin der Bezwinger, der Absolutus Rex

Absolutus Rex
Absolutus, Absolutus Rex
Ich bin der Bezwinger, der Absolutus Rex