Toselli Serenade (Spielmanns Lied) Songtext
von Enrico Toselli
Toselli Serenade (Spielmanns Lied) Songtext
Fern im weiten Land,
Dort unten im Süden,
Lebt ein Musikant,
Der diente einzig seiner holden Kunst.
Zog hin kreuz und quer,
Im Arme die Fiedel
War′n die Taschen leer,
So spielt er froh
Und war in aller Gunst.
Spielte hier und spielte dort,
War er satt, so zog er fort.
Fand Rast nicht und Ruh',
Schloß er die müden Augen zu.
Still, er merkt′ es kaum,
Naht' sich ein holder Traum
Ein Elfchen winkt,
Und Küsse, er trinkt,
Da ist er vom Traum erwacht,
Und er ging und hat dabei gelacht.
Ein Spielmann muß wandern.
. . .
Träumt oft vom Glück,
Doch schnell geht es vorbei.
Das Glück; das Glück.
Dort unten im Süden,
Lebt ein Musikant,
Der diente einzig seiner holden Kunst.
Zog hin kreuz und quer,
Im Arme die Fiedel
War′n die Taschen leer,
So spielt er froh
Und war in aller Gunst.
Spielte hier und spielte dort,
War er satt, so zog er fort.
Fand Rast nicht und Ruh',
Schloß er die müden Augen zu.
Still, er merkt′ es kaum,
Naht' sich ein holder Traum
Ein Elfchen winkt,
Und Küsse, er trinkt,
Da ist er vom Traum erwacht,
Und er ging und hat dabei gelacht.
Ein Spielmann muß wandern.
. . .
Träumt oft vom Glück,
Doch schnell geht es vorbei.
Das Glück; das Glück.
Writer(s): Guenther Behrle, Enrico Toselli Lyrics powered by www.musixmatch.com