Treiben Songtext
von Eisbrecher
Treiben Songtext
Sehnsucht berührt uns
Unendlich tief und vertraut
Dein heißer Atem
Brennt sich mir sanft in die Haut
Denk nicht an Morgen
Wenn dich die Hoffnung verlässt
Halt dich fest
Und wir treiben
Endlos in die Nacht hinaus
Schließ die Augen
Lass dich fallen, ich fang dich auf
Heimlich und leise
Trägt uns der Wind mit sich fort
In uns geborgen
Vertrauen wir uns ohne ein Wort
Nur einmal und endlos
Teil ich die Freiheit mit dir
Komm mit mir
Und wir treiben
Endlos in die Nacht hinaus
Schließ die Augen
Lass dich fallen, ich fang dich auf
Lass dich fallen, ich fang dich auf
Ich fang dich auf
Ich fang dich auf
Schließ die Augen lass dich fallen, ich fang dich auf
Und wir treiben
Endlos in die Nacht hinaus
Schließ die Augen
Lass dich fallen, ich fang dich auf
Lass dich fallen, ich fang dich auf
Ich fang dich auf
Ich fang dich auf
Schließ die Augen lass dich fallen, ich fang dich auf
Unendlich tief und vertraut
Dein heißer Atem
Brennt sich mir sanft in die Haut
Denk nicht an Morgen
Wenn dich die Hoffnung verlässt
Halt dich fest
Und wir treiben
Endlos in die Nacht hinaus
Schließ die Augen
Lass dich fallen, ich fang dich auf
Heimlich und leise
Trägt uns der Wind mit sich fort
In uns geborgen
Vertrauen wir uns ohne ein Wort
Nur einmal und endlos
Teil ich die Freiheit mit dir
Komm mit mir
Und wir treiben
Endlos in die Nacht hinaus
Schließ die Augen
Lass dich fallen, ich fang dich auf
Lass dich fallen, ich fang dich auf
Ich fang dich auf
Ich fang dich auf
Schließ die Augen lass dich fallen, ich fang dich auf
Und wir treiben
Endlos in die Nacht hinaus
Schließ die Augen
Lass dich fallen, ich fang dich auf
Lass dich fallen, ich fang dich auf
Ich fang dich auf
Ich fang dich auf
Schließ die Augen lass dich fallen, ich fang dich auf
Writer(s): Alexander Wesselsky, Maximilian Schauer, Noel Pix Lyrics powered by www.musixmatch.com