Kali Yuga Songtext
von Eden weint im Grab
Kali Yuga Songtext
Es pocht bedrohlich an die Tür
Hoch droben in der Einsamkeit
In klirrend-kalter Winternacht
Greift um sich die Besessenheit
Der Sturm durch alle Ritzen pfeift
Es dröhnt das Pochen durch die Nacht
Tannen pendeln schwer im Wind
Dort draußen nackter Wahnsinn lacht
Bedrohung um die Hütte schleicht
Ein Schatten aus dem Dunkel schaut
Eisblumen starr am Fensterglas
Von draußen dringt ihr Lachen laut
Denn es herrscht Krieg auf dieser Welt
Sie holen den, der frei noch ist
Berauben ihn der Fantasie
Auf dass er Freiheit bald vergisst
Ja, es herrscht Krieg auf dieser Welt
Sie schlagen seine Hütte klein
Und zünden an den Tannenwald
Denn niemand darf verborgen sein
So pochen sie an jede Tür
Und rauben alle Einsamkeit
Wie einst in jener Winternacht
In tödlicher Besessenheit ...
Hoch droben in der Einsamkeit
In klirrend-kalter Winternacht
Greift um sich die Besessenheit
Der Sturm durch alle Ritzen pfeift
Es dröhnt das Pochen durch die Nacht
Tannen pendeln schwer im Wind
Dort draußen nackter Wahnsinn lacht
Bedrohung um die Hütte schleicht
Ein Schatten aus dem Dunkel schaut
Eisblumen starr am Fensterglas
Von draußen dringt ihr Lachen laut
Denn es herrscht Krieg auf dieser Welt
Sie holen den, der frei noch ist
Berauben ihn der Fantasie
Auf dass er Freiheit bald vergisst
Ja, es herrscht Krieg auf dieser Welt
Sie schlagen seine Hütte klein
Und zünden an den Tannenwald
Denn niemand darf verborgen sein
So pochen sie an jede Tür
Und rauben alle Einsamkeit
Wie einst in jener Winternacht
In tödlicher Besessenheit ...
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