Geysterstunde Songtext
von Eden weint im Grab
Geysterstunde Songtext
In meinen Augen spiegelt sich
Jede Nacht der Sternenschein
Ich wandle rastlos, kreidebleich
Und suche euch im Schlafe heim
Hier zwischen Gräbern im Morast
Spuken wir im Dunkeln nur
Glimmt dann das Morgenrot im Blut
Fehlt an den Steinen jede Spur
Husch, husch ins Grab
Nach Mitternacht
Und niemand hat′s gesehen
Husch, husch ins Grab
Der Morgen lacht
Eh wir im Licht vergehen
Unendliches Leben brodelt in mir
Schläft wie ein Vulkan, macht mich zum Vampir
Wir sind Gott in der Gestalt wilder Tiere
Vom Ursprung entzweit, entseelte Vampire
Nur manchmal, wenn ihr leise seid
Hört ihr ein Schmatzen und ein Kauen
Es sind die Toten unten im Sarg
Die ihr Mitternachtsmahl verdauen
Jede Nacht der Sternenschein
Ich wandle rastlos, kreidebleich
Und suche euch im Schlafe heim
Hier zwischen Gräbern im Morast
Spuken wir im Dunkeln nur
Glimmt dann das Morgenrot im Blut
Fehlt an den Steinen jede Spur
Husch, husch ins Grab
Nach Mitternacht
Und niemand hat′s gesehen
Husch, husch ins Grab
Der Morgen lacht
Eh wir im Licht vergehen
Unendliches Leben brodelt in mir
Schläft wie ein Vulkan, macht mich zum Vampir
Wir sind Gott in der Gestalt wilder Tiere
Vom Ursprung entzweit, entseelte Vampire
Nur manchmal, wenn ihr leise seid
Hört ihr ein Schmatzen und ein Kauen
Es sind die Toten unten im Sarg
Die ihr Mitternachtsmahl verdauen
Writer(s): Michael Tamme Lyrics powered by www.musixmatch.com