Gang durch eine verlassene Spukvilla Songtext
von Eden weint im Grab
Gang durch eine verlassene Spukvilla Songtext
Es schreit erstickt aus diesen Wänden
Wenn durchs Geisterhaus du gehst
Altes Blut an deinen Händen
Und es riecht hier wie verwest
Schatten schleichen schweigend
Durch einsame Gemäuer nachts
Wie von selbst sich Türen neigen
Öffnen dir den dunklen Schacht!
In den Keller immer tiefer
Den Schlund des Moders und Verderbens
In den Abgrund immer tiefer
Tritt in die Wiege ihres Sterbens
Kinderbetten leer verrotten
Im Kissen noch ein Liedchen singt
Es ist der Festgesang der Motten
Und eine Spieluhr fern erklingt
Vergilbte Bilder in der Kammer
Reliquien aus vergangner Zeit
Erinnern an den Jammer
Aus der Blässe noch Verzweiflung schreit
Es wimmern Leichen aus der Wand
Hinter jeder Tür das Grauen lauert
Ihr Spuken raubt dir den Verstand
Einst hast du sie hier eingemauert!
Wenn durchs Geisterhaus du gehst
Altes Blut an deinen Händen
Und es riecht hier wie verwest
Schatten schleichen schweigend
Durch einsame Gemäuer nachts
Wie von selbst sich Türen neigen
Öffnen dir den dunklen Schacht!
In den Keller immer tiefer
Den Schlund des Moders und Verderbens
In den Abgrund immer tiefer
Tritt in die Wiege ihres Sterbens
Kinderbetten leer verrotten
Im Kissen noch ein Liedchen singt
Es ist der Festgesang der Motten
Und eine Spieluhr fern erklingt
Vergilbte Bilder in der Kammer
Reliquien aus vergangner Zeit
Erinnern an den Jammer
Aus der Blässe noch Verzweiflung schreit
Es wimmern Leichen aus der Wand
Hinter jeder Tür das Grauen lauert
Ihr Spuken raubt dir den Verstand
Einst hast du sie hier eingemauert!
Writer(s): Michael Tamme Lyrics powered by www.musixmatch.com