Unterm Schnee Songtext
von Dota
Unterm Schnee Songtext
Morgens
Liegt noch immer der Schnee
Der Himmel ist klar
Nur hier und da liegt im Schnee roter Staub
Und zersprengtes Papier
Wir wollten alle bösen Geister vertreiben von hier
Doch so oder so
Oder so wird es hell, wenn es tagt
So oder so komm′n die Geister und geh'n
Ungefragt
Einsam liegt die Wohnung
Während die Uhr die Zeit weiter vertickt
Unbewegt liegt die Welt vor dem Fenster
Unter dem schmutzigen Schnee erstickt
Doch so oder so
Oder so wächst wieder das Gras
So oder so, wie weiß ich nicht
Ich weiß nur dass
Die Nacht war aus Blitzen und Knall
Und darüber stand staunend der Mond
Nacht aus Funken und Angst und Geschrei
Von aufgescheuchten Geistern bewohnt
Und jetzt hallt ein Schweigen durch die Welt
Seit der Tag neu begann
Es hallt und verhallt oder hält es noch an?
Kalt und leer sind die Straßen
Und der Pulverdampf hat sich gelegt
Flaschen und Scherben und zertretenes Glitzerzeug
Säumen den Weg
Doch so oder so
Oder so wächst dann wieder das Gras
So oder so, es liegt eh nicht bei uns
Ich weiß das
Es liegt eine Kraft geballt
Für das Neue, noch kein Keim, nur ein Korn
Birgt die Glut und sei es noch so kalt
Es harrt aus und beginnt dann von vorn
So still und so kalt ist der Anfang
Ich weiß nicht, was grad Neues beginnt
Ich weiß nur, dass das Alte vergehen muss
Bevor das Neue Gestalt annimmt
Unterm Schnee, unterm Schnee
Ich warte auf deine Wiederkehr, Persephone
Unterm Schnee, unterm Schnee
Liegt noch immer der Schnee
Der Himmel ist klar
Nur hier und da liegt im Schnee roter Staub
Und zersprengtes Papier
Wir wollten alle bösen Geister vertreiben von hier
Doch so oder so
Oder so wird es hell, wenn es tagt
So oder so komm′n die Geister und geh'n
Ungefragt
Einsam liegt die Wohnung
Während die Uhr die Zeit weiter vertickt
Unbewegt liegt die Welt vor dem Fenster
Unter dem schmutzigen Schnee erstickt
Doch so oder so
Oder so wächst wieder das Gras
So oder so, wie weiß ich nicht
Ich weiß nur dass
Die Nacht war aus Blitzen und Knall
Und darüber stand staunend der Mond
Nacht aus Funken und Angst und Geschrei
Von aufgescheuchten Geistern bewohnt
Und jetzt hallt ein Schweigen durch die Welt
Seit der Tag neu begann
Es hallt und verhallt oder hält es noch an?
Kalt und leer sind die Straßen
Und der Pulverdampf hat sich gelegt
Flaschen und Scherben und zertretenes Glitzerzeug
Säumen den Weg
Doch so oder so
Oder so wächst dann wieder das Gras
So oder so, es liegt eh nicht bei uns
Ich weiß das
Es liegt eine Kraft geballt
Für das Neue, noch kein Keim, nur ein Korn
Birgt die Glut und sei es noch so kalt
Es harrt aus und beginnt dann von vorn
So still und so kalt ist der Anfang
Ich weiß nicht, was grad Neues beginnt
Ich weiß nur, dass das Alte vergehen muss
Bevor das Neue Gestalt annimmt
Unterm Schnee, unterm Schnee
Ich warte auf deine Wiederkehr, Persephone
Unterm Schnee, unterm Schnee
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