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Meine Liebe aus der Ferne Songtext
von Dota

Meine Liebe aus der Ferne Songtext

Meine Liebe aus der Ferne
Ist doch eigentlich nichts wert
Und doch schenk ich sie dir gerne
Weil es mich kümmert und weil es mich schert

Doch kein Kuss, keine Wärme
Kein Arm, der dich hält
Nur eine Stimme
Von irgendwo aus der Welt

Meine Liebe aus der Ferne
Ein paar hundert Kilometer wohl
Schwenkt ihre winzige Laterne
Und klingt so eigentümlich hohl

Doch kein Kuss, keine Wärme
Kein Arm, der dich hält
Nur eine Stimme
Von irgendwo aus der Welt

Und denk ich an Dich
Dann tut das eigentlich nur weh
Ein blauer Schimmer, fahles Licht


Doch nie direkt in die Augen
Der Blick zuckt hin und her
Zwischen Kamera und Bild
Das lindert keinen Schmerz
Eigentlich nervt′s nur
Es nervt sogar sehr

Kein Kuss, keine Wärme
Kein Arm, der dich hält
Nur eine Stimme und ein verpixeltes Gesicht
Von irgendwo aus der Welt

Seh ich es praktisch, sag ich mich von dir los
Fast intergalaktisch ist der Abstand zu groß
Man teilt keinen Alltag, was soll ich viel erzählen
Und dich mit Anekdoten über Leute, die du nicht kennst, quälen

Ich bin für dich da
(Sie ist für dich da)
Doch das ist mehr Theorie
(Mehr Theorie)
Wir bleiben uns treu, oft frag ich mich wofür
Und manchmal frag ich mich wie


Und alles das, was du sagst
Kommt verzögert bei mir an
Denn
Die Verbindung ist schlecht
Und ich sage "aha"
Aber verstanden hab ich's nicht so recht
Du sagst, lass uns das beenden
Ich sag gut, und ich vermut, du meinst das Telefonat
Nur noch ein paar Tage und dann bin ich bei
Ich hab mir so viel Zärtlichkeit für dich aufgespart
Dein Kuss, deine Wärme
Umfangen mich sanft
Man muss sehen, wie man die Nähe aushält
Bis ich wieder fort muss
Dann ruf ich wieder an von
Irgendwo aus der Welt

Von irgendwo aus der Welt
Von irgendwo aus der Welt
Von irgendwo aus der Welt

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