Martins Ankunft Songtext
von Dieter Falk
Martins Ankunft Songtext
(Er kommt! Er kommt!)
(Gleich ist er da!)
(Luther kommt! Hurrah!)
(Luther kommt!)
(Luther! Luther! Luther!)
Ihr irrt euch in mir, ich bin nicht euer Mann.
Ihr wollt einen, der die Welt ändern kann.
Doch mir geht es nur um Gottes Wort, sonst nichts.
Ein Held, der kämpft gegen Unrecht werd′ ich niemals sein.
Schließt mich nicht in eure Erwartung ein.
Sucht nach keinem, der euch befreit.
Befreit euch alleine!
Die Wahrheit ist ein scharfes Schwert,
Das die Mächtigen das Fürchten lehrt.
Wo die Teufel Lügen säen, liegt es an uns zu widersteh'n,
Heut′ und hier.
Die Wahrheit ist ein scharfes Schwert.
Recht hat, wer auf sein Gewissen hört.
Freiheit ist kein leerer Wahn.
Das Herz ist keinem untertan.
Niemand steht zwischen Gott und dir.
Keinem untertan, hört sich mutig an.
Das klingt kühn und gut und nach heißem Blut.
Was er sonst noch sagt, das ist ziemlich verquer.
Sein Gewissen hör'n, das bleibt zu erklär'n.
Sicher stimmt es nicht, dass Gott mit uns spricht,
Denn das hieße ja: Priester braucht man nicht mehr!
Hat er aufgedeckt, was man gern versteckt?
Ist er unbequem? Macht man ihn jetzt still?
Ist der Papst im Recht? Macht man ihn nur schlecht?
Weiß denn irgendwer, was er wirklich will?
Ist der Papst im Recht? Macht man ihn nur schlecht?
Weiß denn irgendwer, was er wirklich will?
(Gleich ist er da!)
(Luther kommt! Hurrah!)
(Luther kommt!)
(Luther! Luther! Luther!)
Ihr irrt euch in mir, ich bin nicht euer Mann.
Ihr wollt einen, der die Welt ändern kann.
Doch mir geht es nur um Gottes Wort, sonst nichts.
Ein Held, der kämpft gegen Unrecht werd′ ich niemals sein.
Schließt mich nicht in eure Erwartung ein.
Sucht nach keinem, der euch befreit.
Befreit euch alleine!
Die Wahrheit ist ein scharfes Schwert,
Das die Mächtigen das Fürchten lehrt.
Wo die Teufel Lügen säen, liegt es an uns zu widersteh'n,
Heut′ und hier.
Die Wahrheit ist ein scharfes Schwert.
Recht hat, wer auf sein Gewissen hört.
Freiheit ist kein leerer Wahn.
Das Herz ist keinem untertan.
Niemand steht zwischen Gott und dir.
Keinem untertan, hört sich mutig an.
Das klingt kühn und gut und nach heißem Blut.
Was er sonst noch sagt, das ist ziemlich verquer.
Sein Gewissen hör'n, das bleibt zu erklär'n.
Sicher stimmt es nicht, dass Gott mit uns spricht,
Denn das hieße ja: Priester braucht man nicht mehr!
Hat er aufgedeckt, was man gern versteckt?
Ist er unbequem? Macht man ihn jetzt still?
Ist der Papst im Recht? Macht man ihn nur schlecht?
Weiß denn irgendwer, was er wirklich will?
Ist der Papst im Recht? Macht man ihn nur schlecht?
Weiß denn irgendwer, was er wirklich will?
Writer(s): Michael Kunze, Dieter Falk Lyrics powered by www.musixmatch.com