Am Anfang war das Wort Songtext
von Dieter Falk
Am Anfang war das Wort Songtext
Als Kinder haben wir manchen Streich ausgeheckt,
Mit Steinen gespielt und Gänse erschreckt.
Wir jagden durch das Kornfeld und spielten am Bach,
Tagsüber schien er fröhlich und furchtlos zu sein,
Doch traute er sich am Abend nicht heim.
Sein Vater war streng; ich hörte ihn schrein; ich hörte ihn schrein.
Ich schlag dich oder streichel dich, nimm es in Demut hin!
Wenn es dir passt bestraf ich dich, weil ich dein Vater bin.
Du bist hilflos ausgeliefert!
Dennn du kannst ihm nicht entgehen!
Sein Zorn trifft dich, weil es ihm gefällt!
Wird ein schwaches Kind geprügelt
Und es sich sein ganzes Leben.
Doch ein schwaches Kind wird ein Rebell!
Sein Vater hat bestimmt, dass er Jura studiert.
Er wollte, dass sein Sohn was besseres wird.
Drei Jahre lang war Martin ein wilder Student.
Bis einmal auf dem Heimweg ein Unwetter kam
Und Donner und Blitz den Atem ihm nahm.
Es traf ihn ein Schlag; er fiel in den Schlamm und flehte Gott an.
Du schlägst mich oder streichelst mich, weil es dein Wille ist.
Du rettest oder tötest mich, weil du mein Vater bist.
Du bist hilflos ausgeliefert!
Dennn du kannst ihm nicht entgehen!
Sein Zorn trifft dich, weil es ihm gefällt!
Hilf mir! Ich will so nicht sterben!
Lass mich nicht im Dreck verderben!
Hilf mir! Nur ein Wunder rettet mich!
Noch ein Blitz ein zweiter Stoß,
Ist er nur besinnungslos?!
Wer liegt da am Straßenrand, als wäre er schon tot?
Vom Himmel rauscht der Regen nun wird so mein Wort.
Und in Martins Traum klingt es fort und fort.
Am Anfang war das Wort und das Wort war bei Gott
Und Gott war das Wort und Gott war das Wort.
Am Anfang war das Wort und das Wort war bei Gott
Und Gott war das Wort und Gott war das Wort.
Am Anfang war das Wort und das Wort war bei Gott
Und Gott war das Wort und Gott war das Wort.
Am Anfang war das Wort und das Wort war bei Gott
Und Gott war das Wort und Gott war das Wort.
Am Anfang war das Wort und das Wort war bei Gott
Und Gott war das Wort und Gott war das Wort.
Am Anfang war das Wort und das Wort war bei Gott
Und Gott war das Wort und Gott war das Wort.
Am Anfang war das Wort!
Ende
Alle Rechte vorbehalten.
Mit Steinen gespielt und Gänse erschreckt.
Wir jagden durch das Kornfeld und spielten am Bach,
Tagsüber schien er fröhlich und furchtlos zu sein,
Doch traute er sich am Abend nicht heim.
Sein Vater war streng; ich hörte ihn schrein; ich hörte ihn schrein.
Ich schlag dich oder streichel dich, nimm es in Demut hin!
Wenn es dir passt bestraf ich dich, weil ich dein Vater bin.
Du bist hilflos ausgeliefert!
Dennn du kannst ihm nicht entgehen!
Sein Zorn trifft dich, weil es ihm gefällt!
Wird ein schwaches Kind geprügelt
Und es sich sein ganzes Leben.
Doch ein schwaches Kind wird ein Rebell!
Sein Vater hat bestimmt, dass er Jura studiert.
Er wollte, dass sein Sohn was besseres wird.
Drei Jahre lang war Martin ein wilder Student.
Bis einmal auf dem Heimweg ein Unwetter kam
Und Donner und Blitz den Atem ihm nahm.
Es traf ihn ein Schlag; er fiel in den Schlamm und flehte Gott an.
Du schlägst mich oder streichelst mich, weil es dein Wille ist.
Du rettest oder tötest mich, weil du mein Vater bist.
Du bist hilflos ausgeliefert!
Dennn du kannst ihm nicht entgehen!
Sein Zorn trifft dich, weil es ihm gefällt!
Hilf mir! Ich will so nicht sterben!
Lass mich nicht im Dreck verderben!
Hilf mir! Nur ein Wunder rettet mich!
Noch ein Blitz ein zweiter Stoß,
Ist er nur besinnungslos?!
Wer liegt da am Straßenrand, als wäre er schon tot?
Vom Himmel rauscht der Regen nun wird so mein Wort.
Und in Martins Traum klingt es fort und fort.
Am Anfang war das Wort und das Wort war bei Gott
Und Gott war das Wort und Gott war das Wort.
Am Anfang war das Wort und das Wort war bei Gott
Und Gott war das Wort und Gott war das Wort.
Am Anfang war das Wort und das Wort war bei Gott
Und Gott war das Wort und Gott war das Wort.
Am Anfang war das Wort und das Wort war bei Gott
Und Gott war das Wort und Gott war das Wort.
Am Anfang war das Wort und das Wort war bei Gott
Und Gott war das Wort und Gott war das Wort.
Am Anfang war das Wort und das Wort war bei Gott
Und Gott war das Wort und Gott war das Wort.
Am Anfang war das Wort!
Ende
Alle Rechte vorbehalten.
Writer(s): Michael Kunze, Dieter Falk Lyrics powered by www.musixmatch.com