Freiheitsritt Songtext
von Die Zipfelbuben
Freiheitsritt Songtext
Ich ziehe in die weite Welt hinaus
Ohne Heimweh einfach immer geradeaus
Durch die Prärie und über Stock und Stein
Denn nur in der Ferne fühl ich mich so frei
In jeder Stadt bin ich zu Haus, jedes Motel ist mein Heim
Doch nichts hält mich an einem Ort und morgen
Werd ich schon woanders sein (yee-haw)
Ja, ich liebe die Freiheit, ich liebe das Leben
Ich reite durch die Welt dem Horizont entgegen
Ob Osten oder Süden, nein, ich schau niemals zurück
Ich liebe das Leben auf meinem Freiheitsritt
(Oh-oh) ich schaue nie zurück
(Oh-oh) auf meinem Freiheitsritt
Mein bester Freund, das ist der Ozean
Und der Wind erzählt Geschichten stundenlang
Mein Bett, das bau ich mir aus Wüstensand
Und wie oft lacht mich der Mond im Dunkeln an
In jeder Stadt bin ich zu Haus, jedes Motel ist mein Heim
Wo ich auch bin, ich weiß genau, ja, morgen
Werd ich schon woanders sein (yee-haw)
Ja, ich liebe die Freiheit, ich liebe das Leben
Ich reite durch die Welt dem Horizont entgegen
Ob Osten oder Süden, nein, ich schau niemals zurück
Ich liebe das Leben auf meinem Freiheitsritt
(Oh-oh) ich schaue nie zurück
(Oh-oh) auf meinem Freiheitsritt
Wenn ich irgendwann im Himmel steh
Weiß ich, dass ich in die Ferne seh
Dann schwing ich mich aufs Pferd, reit in den Horizont
Und mein Freiheitsritt beginnt noch mal von vorn
Ja, ich liebe die Freiheit, ich liebe das Leben
Ich reite durch die Welt dem Horizont entgegen
Ob Osten oder Süden, nein, ich schau niemals zurück
Ich liebe das Leben auf meinem Freiheitsritt
(Oh-oh) ich schaue nie zurück
(Oh-oh) auf meinem Freiheitsritt
Ja, ich liebe die Freiheit, ich liebe das Leben
Ich reite durch die Welt dem Horizont entgegen
Ob Osten oder Süden, nein, ich schau niemals zurück
Ich liebe das Leben auf meinem Freiheitsritt
(Oh-oh) ich schaue nie zurück
(Oh-oh) auf meinem Freiheitsritt
Ohne Heimweh einfach immer geradeaus
Durch die Prärie und über Stock und Stein
Denn nur in der Ferne fühl ich mich so frei
In jeder Stadt bin ich zu Haus, jedes Motel ist mein Heim
Doch nichts hält mich an einem Ort und morgen
Werd ich schon woanders sein (yee-haw)
Ja, ich liebe die Freiheit, ich liebe das Leben
Ich reite durch die Welt dem Horizont entgegen
Ob Osten oder Süden, nein, ich schau niemals zurück
Ich liebe das Leben auf meinem Freiheitsritt
(Oh-oh) ich schaue nie zurück
(Oh-oh) auf meinem Freiheitsritt
Mein bester Freund, das ist der Ozean
Und der Wind erzählt Geschichten stundenlang
Mein Bett, das bau ich mir aus Wüstensand
Und wie oft lacht mich der Mond im Dunkeln an
In jeder Stadt bin ich zu Haus, jedes Motel ist mein Heim
Wo ich auch bin, ich weiß genau, ja, morgen
Werd ich schon woanders sein (yee-haw)
Ja, ich liebe die Freiheit, ich liebe das Leben
Ich reite durch die Welt dem Horizont entgegen
Ob Osten oder Süden, nein, ich schau niemals zurück
Ich liebe das Leben auf meinem Freiheitsritt
(Oh-oh) ich schaue nie zurück
(Oh-oh) auf meinem Freiheitsritt
Wenn ich irgendwann im Himmel steh
Weiß ich, dass ich in die Ferne seh
Dann schwing ich mich aufs Pferd, reit in den Horizont
Und mein Freiheitsritt beginnt noch mal von vorn
Ja, ich liebe die Freiheit, ich liebe das Leben
Ich reite durch die Welt dem Horizont entgegen
Ob Osten oder Süden, nein, ich schau niemals zurück
Ich liebe das Leben auf meinem Freiheitsritt
(Oh-oh) ich schaue nie zurück
(Oh-oh) auf meinem Freiheitsritt
Ja, ich liebe die Freiheit, ich liebe das Leben
Ich reite durch die Welt dem Horizont entgegen
Ob Osten oder Süden, nein, ich schau niemals zurück
Ich liebe das Leben auf meinem Freiheitsritt
(Oh-oh) ich schaue nie zurück
(Oh-oh) auf meinem Freiheitsritt
Writer(s): Timo Schulz, Frederik Bund, Mitch Kelly, Sonja Kramer Lyrics powered by www.musixmatch.com