Am Pol der Macht Songtext
von Die Sterne
Am Pol der Macht Songtext
Komm, hier noch einen auf die Herrschenden
Und einen auf den Status quo.
Die Zeit vergeht, während du anfängst zu verstehen,
Sie passiert nicht irgendwo.
Sondern auf deiner Haut, in Käfig und Herzen
Und wenn du Pech hast unter Schmerzen.
Wer das versteht, dem geht′s meist auch nicht besser,
Die Zeit läuft ab und du bist immer noch
Irgendein Arschloch oder Besserwisser.
Und egal wie viel Päpste sterben,
Es ist noch nicht vollbracht.
Du bist wohl immer noch nicht nah genug
Am Pol der Macht.
Und egal wie viel Päpste sterben,
Es ist noch nicht vollbracht.
Du bist wohl immer noch nicht nah genug
Am Pol der Macht.
Und einen auf den Status quo.
Die Zeit vergeht, während du anfängst zu verstehen,
Sie passiert nicht irgendwo.
Sondern auf deiner Haut, in Käfig und Herzen
Und wenn du Pech hast unter Schmerzen.
Wer das versteht, dem geht′s meist auch nicht besser,
Die Zeit läuft ab und du bist immer noch
Irgendein Arschloch oder Besserwisser.
Und egal wie viel Päpste sterben,
Es ist noch nicht vollbracht.
Du bist wohl immer noch nicht nah genug
Am Pol der Macht.
Und egal wie viel Päpste sterben,
Es ist noch nicht vollbracht.
Du bist wohl immer noch nicht nah genug
Am Pol der Macht.
Writer(s): Julius Block, Richard Graf Von Der Schulenburg, Frank Spilker, Christoph Leich Lyrics powered by www.musixmatch.com