Stern Songtext
von Die Höchste Eisenbahn
Stern Songtext
Ein Loch in der Rüstung, die Seele liegt frei
Der Schuss, den du fürchtest, geht vorbei
Du übst die Entscheidung und gehst einen Schritt
Die Wut und die Leere gehen mit
Wenn es einen Grund zur Sorge gibt
Wirf dich auf ihn und halt ihn fest
Diese Angst hat nichts zu tun mit dir
Nur du lässt zu, was sie dich tun lässt
Und dein Wunsch, auch mal dafür zu sein
Mit Augen, die nur Liebe sehen
Er bleibt zurück und neben dir
Findest du Freunde, die jetzt mit dir gehen
Wie ein Stern, der seine Richtung nicht kennt
Geradeaus, bis er am Himmel verbrennt
Wie ein Stern, der seine Richtung nicht kennt
Geradeaus, bis er am Himmel verbrennt
Geradeaus fall ich weiter
Geradeaus
Ein Panzer aus Worten, an die du nicht glaubst
Ein Freund, der bei dir bleibt, bleibt aus
Da ist was, das wartet, schon immer bereit
Kein Mucks, keine Ahnung, keine Zeit
Und Kette ist ein Mann, der traurig ist
Aber nach außen ist er furchtbar laut
Er hat sein Leben lang das Pech gesammelt
Gibt es mit beiden Händen wieder aus
Wie ein Stern, der seine Richtung nicht kennt
Geradeaus, bis er am Himmel verbrennt
Wie ein Stern, der seine Richtung nicht kennt
Geradeaus, bis er am Himmel verbrennt
Geradeaus fall ich weiter
Geradeaus
Und der Tag, vor dem du wegläufst
Ist derselbe, der dich verfolgt
Geradeaus fall ich weiter
Geradeaus fall ich weiter
Ein Loch in der Rüstung
(Geradeaus fall ich weiter)
Die Seele liegt frei
(Geradeaus)
Der Schuss, den du fürchtest, geht vorbei
Du übst die Entscheidung und gehst einen Schritt
Die Wut und die Leere gehen mit
Der Schuss, den du fürchtest, geht vorbei
Du übst die Entscheidung und gehst einen Schritt
Die Wut und die Leere gehen mit
Wenn es einen Grund zur Sorge gibt
Wirf dich auf ihn und halt ihn fest
Diese Angst hat nichts zu tun mit dir
Nur du lässt zu, was sie dich tun lässt
Und dein Wunsch, auch mal dafür zu sein
Mit Augen, die nur Liebe sehen
Er bleibt zurück und neben dir
Findest du Freunde, die jetzt mit dir gehen
Wie ein Stern, der seine Richtung nicht kennt
Geradeaus, bis er am Himmel verbrennt
Wie ein Stern, der seine Richtung nicht kennt
Geradeaus, bis er am Himmel verbrennt
Geradeaus fall ich weiter
Geradeaus
Ein Panzer aus Worten, an die du nicht glaubst
Ein Freund, der bei dir bleibt, bleibt aus
Da ist was, das wartet, schon immer bereit
Kein Mucks, keine Ahnung, keine Zeit
Und Kette ist ein Mann, der traurig ist
Aber nach außen ist er furchtbar laut
Er hat sein Leben lang das Pech gesammelt
Gibt es mit beiden Händen wieder aus
Wie ein Stern, der seine Richtung nicht kennt
Geradeaus, bis er am Himmel verbrennt
Wie ein Stern, der seine Richtung nicht kennt
Geradeaus, bis er am Himmel verbrennt
Geradeaus fall ich weiter
Geradeaus
Und der Tag, vor dem du wegläufst
Ist derselbe, der dich verfolgt
Geradeaus fall ich weiter
Geradeaus fall ich weiter
Ein Loch in der Rüstung
(Geradeaus fall ich weiter)
Die Seele liegt frei
(Geradeaus)
Der Schuss, den du fürchtest, geht vorbei
Du übst die Entscheidung und gehst einen Schritt
Die Wut und die Leere gehen mit
Writer(s): Moritz Kraemer, Max Martin Schroeder, Francesco Wilking, Felix Weigt Lyrics powered by www.musixmatch.com