Alle gehen Songtext
von Die Höchste Eisenbahn
Alle gehen Songtext
Wir könnten noch bleiben
Das haben andere geschafft
Du bereust statt zu schlafen
Dass du morgen wieder so spät aufwachst
Du sorgst dich dauernd viel zu viel
So wie ein Streit, der nicht spricht und nicht geht
Und wie ein Loch ohne Rand, dass sich nach unten bewegt
Und wie ein Satz, der alles muss und nichts kann
Den hab′ ich noch nicht gesagt,
Ich glaub' der ist jetzt mal dran
Ich will, dass du aufhörst
Mitten in der Nacht
Wenn du vor Worten scheust
Und dich klein und schlecht machst
Und mich dann bittest, dass ich geh′n soll
So wie ein Streit, der nicht spricht und nicht geht
Und wie ein Loch ohne Rand, dass sich nach unten bewegt
Und wie ein Satz, der alles muss und nichts kann
Den hab' ich noch nicht gesagt,
Ich glaub' der ist jetzt mal dran
Alle gehen, alle gehen
Weg hier
Alle gehen, alle gehen
Bleib′ hier
Jeder Streit geht vorbei
Nur was bleibt ist
Ein Gefühl tief wie ein Loch, das uns auffrisst
Alle gehen, alle gehen
Weg hier
Die Töne steh′n, ein Bass im Bauch, ein Liedimpuls, ist alles viel zu laut
Keine Luft im Raum, keine Kippen mehr
Du gehst aufs Klo und ich trink' dein Bier
Ich tanz′ nicht gern, aber hör' gern zu
Uns′re Zeit ist kurz, es gibt nie genug
Ich wart' auf dich und dann bleib′ ich hier
Ich will dabei sein, wenn wir uns verlier'n
Alle rennen auf den Funkturm
Alle wollen Richtung Zukunft
Alle jagen sich die Luft hoch
Alle tragen sich verbunden durch
Alle fahren ohne Arme
Alle tuckern einen Weg lang
Alle wissen wo sie hin wollen
Alle kommen aber nich' an
Alle gehen, alle gehen
Weg hier
Alle gehen, alle gehen
Bleib′ hier
Alle gehen, alle gehen
Alle gehen, alle gehen
Das haben andere geschafft
Du bereust statt zu schlafen
Dass du morgen wieder so spät aufwachst
Du sorgst dich dauernd viel zu viel
So wie ein Streit, der nicht spricht und nicht geht
Und wie ein Loch ohne Rand, dass sich nach unten bewegt
Und wie ein Satz, der alles muss und nichts kann
Den hab′ ich noch nicht gesagt,
Ich glaub' der ist jetzt mal dran
Ich will, dass du aufhörst
Mitten in der Nacht
Wenn du vor Worten scheust
Und dich klein und schlecht machst
Und mich dann bittest, dass ich geh′n soll
So wie ein Streit, der nicht spricht und nicht geht
Und wie ein Loch ohne Rand, dass sich nach unten bewegt
Und wie ein Satz, der alles muss und nichts kann
Den hab' ich noch nicht gesagt,
Ich glaub' der ist jetzt mal dran
Alle gehen, alle gehen
Weg hier
Alle gehen, alle gehen
Bleib′ hier
Jeder Streit geht vorbei
Nur was bleibt ist
Ein Gefühl tief wie ein Loch, das uns auffrisst
Alle gehen, alle gehen
Weg hier
Die Töne steh′n, ein Bass im Bauch, ein Liedimpuls, ist alles viel zu laut
Keine Luft im Raum, keine Kippen mehr
Du gehst aufs Klo und ich trink' dein Bier
Ich tanz′ nicht gern, aber hör' gern zu
Uns′re Zeit ist kurz, es gibt nie genug
Ich wart' auf dich und dann bleib′ ich hier
Ich will dabei sein, wenn wir uns verlier'n
Alle rennen auf den Funkturm
Alle wollen Richtung Zukunft
Alle jagen sich die Luft hoch
Alle tragen sich verbunden durch
Alle fahren ohne Arme
Alle tuckern einen Weg lang
Alle wissen wo sie hin wollen
Alle kommen aber nich' an
Alle gehen, alle gehen
Weg hier
Alle gehen, alle gehen
Bleib′ hier
Alle gehen, alle gehen
Alle gehen, alle gehen
Writer(s): Moritz Kraemer, Max Martin Schroeder, Francesco Wilking, Felix Weigt Lyrics powered by www.musixmatch.com