Wenn ich träume Songtext
von Die Apokalyptischen Reiter
Wenn ich träume Songtext
Manchmal fühl ich mich zerrissen, dass alle Kraft daran verschlissen
Haltlos denndoch hellwach schlepp ich mich durch des Lebens Pracht
Ein Schatten im Gedankenlabyrinth erinnert mich zuweilen an das Kind
Das Anmut einst an jedem Orte fand, jeder Schritt ein Zauberland!
Doch wenn ich träume, dann bin ich frei und streif auf Feuerschwingen durch die Ewigkeit
Wenn ich träume, bist du dabei und das Paradies ist Wirklichkeit
Ein Dasein voller Konventionen soll sich das für mich lohnen?
Meine Träume das bin ich – so sag ich mir, werde was du bist
Ich geb mir nach, nutz mein Talent für mich, nur mein eigen Regiment
Ich folg meines Herzens Stimme und ich das Sein zu fühlen beginne
Wenn ich träume, dann bin ich frei und streif auf Feuerschwingen durch die Ewigkeit
Wenn ich träume, bist du dabei und das Paradies ist Wirklichkeit
Auf meiner Galeere bin ich ab heut der Kapitän
Mit vollem Segel werd ich durch das Meer des Lebens ziehen
Mag ein Sturm noch so peitschen, so werd ich keiner Mühe weichen
Dass wahr wird, was ich ersehne – mein Eden ich auf Erden finde
Wenn ich träume, dann bin ich frei und streif auf Feuerschwingen durch die Ewigkeit
Wenn ich träume, bist du dabei und das Paradies ist Wirklichkeit
Haltlos denndoch hellwach schlepp ich mich durch des Lebens Pracht
Ein Schatten im Gedankenlabyrinth erinnert mich zuweilen an das Kind
Das Anmut einst an jedem Orte fand, jeder Schritt ein Zauberland!
Doch wenn ich träume, dann bin ich frei und streif auf Feuerschwingen durch die Ewigkeit
Wenn ich träume, bist du dabei und das Paradies ist Wirklichkeit
Ein Dasein voller Konventionen soll sich das für mich lohnen?
Meine Träume das bin ich – so sag ich mir, werde was du bist
Ich geb mir nach, nutz mein Talent für mich, nur mein eigen Regiment
Ich folg meines Herzens Stimme und ich das Sein zu fühlen beginne
Wenn ich träume, dann bin ich frei und streif auf Feuerschwingen durch die Ewigkeit
Wenn ich träume, bist du dabei und das Paradies ist Wirklichkeit
Auf meiner Galeere bin ich ab heut der Kapitän
Mit vollem Segel werd ich durch das Meer des Lebens ziehen
Mag ein Sturm noch so peitschen, so werd ich keiner Mühe weichen
Dass wahr wird, was ich ersehne – mein Eden ich auf Erden finde
Wenn ich träume, dann bin ich frei und streif auf Feuerschwingen durch die Ewigkeit
Wenn ich träume, bist du dabei und das Paradies ist Wirklichkeit
Writer(s): Daniel Täumel Lyrics powered by www.musixmatch.com