Komm Songtext
von Die Apokalyptischen Reiter
Komm Songtext
Das Kind ist verloren,
Die Welt hat zu Eis gefroren.
Logik regiert nun den Verstand,
Die Fantasie wurde verbannt.
Benetze deine harte Kruste
Einmal mit der Freiheit Seelenwein,
Schon bettet dich der Sternefunkeln
In sanfte Weite ein.
Komm mit mir zum Sinnenbade in einer anderen Welt.
Du brauchst nicht viel,
Nur das Leben selbst.
Komm mit mir zum Sinnenbade in eine andere Welt.
Du brauchst nicht viel,
Nur das Leben selbst.
Du stirbst nicht einfach so,
Jeden Tag nur ein bisschen.
Über Nacht da bleibt so manche Illusion liegen.
Jeden Tag ein bisschen reifer,
Jeden Tag ein bisschen weiser.
Jeden Tag ein bisschen älter und auch jeden Tag ein bisschen kälter.
Komm mit mir zum Sinnenbade in einer anderen Welt.
Du brauchst nicht viel,
Nur das Leben selbst.
Komm mit mir zum Sinnenbade in einer anderen Welt.
Du brauchst nicht viel,
Nur das Leben selbst.
Komm!
Die Welt hat zu Eis gefroren.
Logik regiert nun den Verstand,
Die Fantasie wurde verbannt.
Benetze deine harte Kruste
Einmal mit der Freiheit Seelenwein,
Schon bettet dich der Sternefunkeln
In sanfte Weite ein.
Komm mit mir zum Sinnenbade in einer anderen Welt.
Du brauchst nicht viel,
Nur das Leben selbst.
Komm mit mir zum Sinnenbade in eine andere Welt.
Du brauchst nicht viel,
Nur das Leben selbst.
Du stirbst nicht einfach so,
Jeden Tag nur ein bisschen.
Über Nacht da bleibt so manche Illusion liegen.
Jeden Tag ein bisschen reifer,
Jeden Tag ein bisschen weiser.
Jeden Tag ein bisschen älter und auch jeden Tag ein bisschen kälter.
Komm mit mir zum Sinnenbade in einer anderen Welt.
Du brauchst nicht viel,
Nur das Leben selbst.
Komm mit mir zum Sinnenbade in einer anderen Welt.
Du brauchst nicht viel,
Nur das Leben selbst.
Komm!
Writer(s): Daniel Taeumel Lyrics powered by www.musixmatch.com