Zerfall Songtext
von Der Weg einer Freiheit
Zerfall Songtext
Brechend, Beissend, Unvergänglich
Dumpfe Schläge weit dort draussen
Einzig und allein die Wallung
Rasend, Stampfend, Ungewiss
Welt ohne Gesicht
Mensch ohne Gemüt
Welch ein lang ersehnter Hauch genossen
Das Dunkel aufgezehrt, doch zu tief verwundet
Von Anbeginn auserkoren
Packt den Geist der Übermut
Ein Wunder, Lobgesang
Lautstark der Wandel
Brechend, Beissend, Unvergänglich
Dumpfe Schläge weit dort draussen
Einzig und allein die Wallung
Rasend, Stampfend, Ungewiss
Welch ein lang ersehnter Hauch genossen
Das Dunkel aufgezehrt, doch zu tief verwundet
Unbekümmert, doch verurteilt
Nie mehr wieder angeklagt
Unaufhaltsam der Zerfall
Alles Alte, Alles Frei
Alles Alte
Alles Stumm
Stumm
Dumpfe Schläge weit dort draussen
Einzig und allein die Wallung
Rasend, Stampfend, Ungewiss
Welt ohne Gesicht
Mensch ohne Gemüt
Welch ein lang ersehnter Hauch genossen
Das Dunkel aufgezehrt, doch zu tief verwundet
Von Anbeginn auserkoren
Packt den Geist der Übermut
Ein Wunder, Lobgesang
Lautstark der Wandel
Brechend, Beissend, Unvergänglich
Dumpfe Schläge weit dort draussen
Einzig und allein die Wallung
Rasend, Stampfend, Ungewiss
Welch ein lang ersehnter Hauch genossen
Das Dunkel aufgezehrt, doch zu tief verwundet
Unbekümmert, doch verurteilt
Nie mehr wieder angeklagt
Unaufhaltsam der Zerfall
Alles Alte, Alles Frei
Alles Alte
Alles Stumm
Stumm
Writer(s): Nikita Kamprad, Tobias Jaschinsky Lyrics powered by www.musixmatch.com