Ruhe Songtext
von Der Weg einer Freiheit
Ruhe Songtext
Der Puls,
Stetig und beruhigt,
Doch am Himmel, weinen die Sterne
In der Nacht, des letzten Wiedersehens,
Wird er für immer verloren sein.
Doch er hält still,
In längst vergangenen Träumen.
Auf der Suche nach der Hoffnung, dem versprechen, das es niemals gab.
Tiefe Wunden, brennen ins Fleisch.
Den höchsten, aller Gipfel, dieser Welt bezwungen,
Den schlimmsten, aller Feinde besiegt,
Sieht er nun die Endzeit.
Und atmet, den letzten Hauch
In die dunkle, Nacht hinaus
Er durchschneidet, die Kälte,
Mit seinen warmen versen der Liebe,
Ruhe
Doch dann,
Vernimmt er den Widerhall
Und ward gerettet...
...von ihr.
Stetig und beruhigt,
Doch am Himmel, weinen die Sterne
In der Nacht, des letzten Wiedersehens,
Wird er für immer verloren sein.
Doch er hält still,
In längst vergangenen Träumen.
Auf der Suche nach der Hoffnung, dem versprechen, das es niemals gab.
Tiefe Wunden, brennen ins Fleisch.
Den höchsten, aller Gipfel, dieser Welt bezwungen,
Den schlimmsten, aller Feinde besiegt,
Sieht er nun die Endzeit.
Und atmet, den letzten Hauch
In die dunkle, Nacht hinaus
Er durchschneidet, die Kälte,
Mit seinen warmen versen der Liebe,
Ruhe
Doch dann,
Vernimmt er den Widerhall
Und ward gerettet...
...von ihr.
Writer(s): Christopher Von Deylen, Mirko Schliefen Lyrics powered by www.musixmatch.com