Monument Songtext
von Der Weg einer Freiheit
Monument Songtext
Zurück, zurück in die Welt zwischen Schein und Wirklichkeit
Entlasse mich in den langersehnten Traum
Und in die vielleicht letzte Freiheit
Die ich dieser Tage doch so sehr vermisse
Lass mich im tiefsten Schlafe ewig weiterleben
Nun wander ich in Sekunden zur See und auf den höchsten Berg
Schaue wie von außen durch ein Fеnster auf die Welt
Sеh all die Andern leben, zu Hauf und doch für sich allein
Auch wie ich, auch nur ein Punkt, auch nur ein Stück Wirklichkeit
Erdrückt vom Gewicht unsrer unteilbaren Schätze
Wird uns das Leben Stück für Stück genommen
Und ich kehre mich ab
Ich richte meinen Blick dem Kosmos entgegen
Seh die Zeichen, die Sterne, die Wirklichkeit
Verborgen vor der Welt erricht ich hier ein Monument
Entlasse mich in den langersehnten Traum
Und in die vielleicht letzte Freiheit
Die ich dieser Tage doch so sehr vermisse
Lass mich im tiefsten Schlafe ewig weiterleben
Nun wander ich in Sekunden zur See und auf den höchsten Berg
Schaue wie von außen durch ein Fеnster auf die Welt
Sеh all die Andern leben, zu Hauf und doch für sich allein
Auch wie ich, auch nur ein Punkt, auch nur ein Stück Wirklichkeit
Erdrückt vom Gewicht unsrer unteilbaren Schätze
Wird uns das Leben Stück für Stück genommen
Und ich kehre mich ab
Ich richte meinen Blick dem Kosmos entgegen
Seh die Zeichen, die Sterne, die Wirklichkeit
Verborgen vor der Welt erricht ich hier ein Monument
Writer(s): Nikita Kamprad Lyrics powered by www.musixmatch.com