Finisterre Songtext
von Der Weg einer Freiheit
Finisterre Songtext
Wohin, wohin mit alldem hier und jetzt
Wohin, wohin gehst du wenn alles verreckt
Im Chor hört man sie ein Loblied singen
Auf neue Führer, neuen Halt
Doch blind das Auge und taub das Ohr
Trift niemals sie die Gunst des Glücks
Was wird aus mir
Aus dem in mir
Aus dem um mich herum
Aus dem, was da noch kommt
Wird es für immer sein
Oder vergeht es im nächsten Moment
Stirbt es zusammen mit der Welt und ihrer Pest
Mit schwarzer Feder
Und eurem schwarzen Blut
Schreibe ich nieder
Diese Zeilen in rasender Wut
Mit lauten scharf wie Klingen
Und Saiten heiß wie Glut
Schneid′ ich mein Feuer
In eure elendige Brut
Am Ende der Zeit wenn die letzte Schlacht verloren
Nehm' ich Abschied und singe
Mein letztes Lied für dich für immer (für immer)
Von dir oh Menschheit, oh Unvollkommenheit
Nehm′ ich Abschied und singe
Auf dass du brennend untergehst
Und jedes Zeugnis von dir verglüht
Und deine Asche verweht im nichts
Wohin, wohin gehst du wenn alles verreckt
Im Chor hört man sie ein Loblied singen
Auf neue Führer, neuen Halt
Doch blind das Auge und taub das Ohr
Trift niemals sie die Gunst des Glücks
Was wird aus mir
Aus dem in mir
Aus dem um mich herum
Aus dem, was da noch kommt
Wird es für immer sein
Oder vergeht es im nächsten Moment
Stirbt es zusammen mit der Welt und ihrer Pest
Mit schwarzer Feder
Und eurem schwarzen Blut
Schreibe ich nieder
Diese Zeilen in rasender Wut
Mit lauten scharf wie Klingen
Und Saiten heiß wie Glut
Schneid′ ich mein Feuer
In eure elendige Brut
Am Ende der Zeit wenn die letzte Schlacht verloren
Nehm' ich Abschied und singe
Mein letztes Lied für dich für immer (für immer)
Von dir oh Menschheit, oh Unvollkommenheit
Nehm′ ich Abschied und singe
Auf dass du brennend untergehst
Und jedes Zeugnis von dir verglüht
Und deine Asche verweht im nichts
Writer(s): Nikita Kamprad Lyrics powered by www.musixmatch.com