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Sternenschein im Mai Songtext
von Der Nino aus Wien

Sternenschein im Mai Songtext

Jetzt, ist es soweit
Wir liegen hier, die Luft ist warm
Wir sprechen nicht, wir hören uns nur
Die Grillen und die Grillen und
Und jetzt ist es so leicht
Alles was weit erscheint ist nah
Die Augen spiegeln sich im Teich
So wie die Sterne sich im Haar
Und jetzt ist es so klar
Der Baum erklärt uns seine Welt
Fast jedes Wort aus ihm tönt wahr
Und jeder Ast an ihm gefällt


Alles alles geht vorbei
Auch der Sternenschein im Mai

Jetzt wird es zu viel
Die Hände zittern mit dem Wind
Ich bilde mir ein Schattenspiel
Und fürchte mich vor einem Kind
Und jetzt hat mich die Angst
Gefasst und schießt mich auf den Mond
Und ich seh neben mir den Franz
Und unter mir ist ein Plato
Und jetzt Verlauf ich mich
In mir und finde kein zurück
Um mich verzerrt sich dunkles wild
Und ich hab Angst dass ich verrückt werde


Alles alles geht vorbei
Auch der Sternenschein im Mai

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